Schmuck-Themen allgemein
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Qual der Wahl oder eben doch nicht

 
Silberschweif
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Silberschweif

 ·  #91
Mir fällt da immer wieder der Vergleich zur Autowerkstatt ein.
Kunde würde nicht im Traum auf die Idee kommen und seine eigenen Teile anschleppen. Bzw würde der KFZ Mensch da nur müde drüber lächeln wenn er mit dem Kunden nicht befreundet ist.
Preislich sehe ich da kaum Unterschiede
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #92
Jaaa, doch, das mit den selbst besorgten Kotflügeln vom Autoverwerter und den 2nd Hand Felgen...hmmm, schon. Aber wenn die kaputt gehen ist ja nicht viel verloren, da trag ich gerne selber das Risiko.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #93
Bei einer kaputten Felge bei 200KMH nach einer Bodenwelle segelst Du in Landschaft und kannst nicht mehr gefragt werden ob Du das Risiko tragen wolltest.

Aber Tilo hat recht der Autowerkstattvergleich passt nirgends richtig, und trotzdem geht es hier letztlich auch um Geld. Bei der Autowerkstatt weniger in Form direkter Provision denn die Mengengutschriften die die Autowerkstätten haben sind eher marginal, sondern eher um Kosteneinsparung durch einfachere Logistik. Die Ersatzteile werden geliefert und wenn sie nicht passen oder sonst noch etwas fehlt mit wenigen Mausklicks ausgetauscht. Das Öl wird in Fässern angeliefert mit Pumpen und Absaugung verbunden. Der Ölwechsel ist in wenigen Minuten durchgeführt.

Bei angelieferten Ersatzteilen ist das Handling aufwendiger wenn etwas nicht passt oder in langen Listen nachrecherchiert werden muss ob das Teil für den Typ zugelassen ist (aufgrund zunehmender Modulbauweise können passende Teile für den Typ oder die Motorisierung nicht zugelassen sein - das ist ein Haftungsproblem der Werkstatt), beim Öl müssen viele Dosen geöffnet werden, und extra teuer extra entsorgt werden obwohl für die Absaugung und Entsorgung des Altöls die eigene installierte Absaugungsanlage verwendet wird, die eigentlich durch den Gewinn aus dem Ölverkauf mitfinanziert werden sollte.
Nosferatu05
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Nosferatu05

 ·  #94
Nachdem nun ausreichende Vermutungen über mein "flatterhaftes" Verhalten ausgeschrieben wurden, sich jeder wieder beruhigen konnte und ich für mich die beste Entscheidung treffen konnte, wollte ich einen kurzen Zwischenbericht abgeben.

Ich habe mich dafür entschieden, beim örtlichen Goldschmied einen Ring anfertigen zu lassen.
Der erste Entwurf ist soweit fertig und benötigte von mir gar keine Skizze.

Ein Punkt den ich von Anfang an nicht verstanden habe. Zumindest ich kann zwar eine Richtung vorgeben, nicht jedoch das Konzept erarbeiten und das Geld auf den Tisch legen. Euch ist durchaus Kreativität und handwerkliche Fähigkeit zu unterstellen. Mir sicher nicht, sonst wäre ich ebenfalls Goldschmied geworden und hätte keine Hilfe nötig gehabt.
Vielleicht habe ich einfach zu hohe Erwartungen an das Forum gestellt. Jedenfalls funktionierte das ganze im persönlichen Gespräch auf Anhieb.

Immerhin gab es hier einige Vorschläge und Ideen, die mir weitergeholfen haben. Ihr habt mich dadurch in die Spur gebracht, nur leider fehlte es dem ein oder anderen an etwas (noch-)mehr Geduld. Es wurde auch nie jemand gezwungen hier zu schreiben. Wenn man es dann doch tut obwohl gar kein Interesse mehr besteht, dann darf man ruhig etwas nettere Worte finden.
Ich habe hier im Thema auch nie behauptet, das ich einfach bin.

Ich habe mich für den Mittelweg entschieden. Nämlich kein hochwertiges Ringmaterial, sondern nur 585 Weissgold. Müsste mal fragen ob das auch mit Palladium geht und wie hoch der Preisunterschied wäre.

Dafür fällt der Stein mit 0.40 ct etwas grösser aus. Das Argument wegen billigem Ringmaterial in Verbindung mit teurem Stein lasse ich jeden selbst entscheiden. Preislich liege ich deutlich über dem was ich versuchen wollte auszugeben, aber es wird sich lohnen.
Ich habe eingesehen, das gross, schön und individuell nicht mit Kleingeld zu bezahlen ist.

Nun möchte ich mich noch einmal bei allen bedanken und auch wenn ich zum Ende nicht so nett war, hoffe ich auf etwas Verständnis, denn mir schlug die 24/7 Suche tierisch auf die Nerven.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #95
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #96
Ja bitte, Foto, und wenn erlaubt ist, auch, was der Ring am Ende gekostet hat wäre auch interessant.

Sicher sind die Menschen unterschiedlich gepolt, auch von der Kommunikationsfähigkeit, der eine kann so besser, der andere so. Wir hier können halt nur "schriftlich", im Laden geht es "face to face" und das ist eine durchaus andere Art der Kommunikation. Schade dass es auf die einzig hier mögliche Art nicht geklappt hat, obwohl wir das uns viel Mühe gegeben haben, und etwas hat es ja auch geholfen.
Nosferatu05
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Nosferatu05

 ·  #97
Fast ein Jahr her, aber besser spät als nie.
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #98
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #99
Sehr schön was jetzt nach einem der längsten Beratungsthreads rausgekommen ist..
Das Ergebnis der schweren Geburt:
Hübscher Ring der sehr gut zu den hübschen Fingerchen passt, bravo
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #100
Nosferatu05
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Nosferatu05

 ·  #101
Hallöchen ihr Lieben!

Ich musste doch etwas schmunzeln, nachdem ich nach dieser langen, langen Zeit dieses Thema überflogen habe.
War das schön, hilfreich aber auch hitzig diskutiert worden.
Inzwischen sind ein paar Jahre ins Land gegangen und nun stehe ich vor dem letzten Problem: den Eheringen. Ihr wart irgendwie damals ein Teil von meiner Verlobungsplanung, wieso nicht auch jetzt zur Hochzeit?

Natürlich habe ich mich etwas über Beschaffenheit und Material erkundigt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, scheint es „weitestgehend“ egal zu sein, für welches Material ich mich entscheide, der Verschleiß kommt früher oder später sowieso?

Damit kann ich als Nicht-Ringträger prima leben. Jedoch erschließt sich mir dann nicht, weshalb ich teilweise die Mehrkosten von über 100% für annähernd ähnlich optische Ergebnisse tragen sollte?

Bitte nicht falsch verstehen. Klar stehe ich total auf Gold, aber für meine unwissende Person reicht es aus den Ring in 333 Anteil zu tragen, wenn ich weiß, das übertrieben gesagt der in 750er nochmal viel anfälliger ist. Klar gibt es farbliche Unterschiede, aber die sehe ich dann nur, wenn ich sie nebeneinander halten würde.

Bei Platin lese ich Ähnliches. Es lässt sich aber viel besser polieren und hat keinen Verschleiß im eigentlichen Sinne?
Gilt das dann aber nur für den Anteil von 950 oder auch bei dem von 600? Denn für ersteres wäre ich ohnehin nicht bereit so viel zu zahlen.
Dachte sogar schon an Silber wenn doch sowieso alles irgendwie mit der Zeit Abrieb hat? Was ist davon zu halten?

Andererseits kann ich Silber nicht mit Brillanten in Verbindung bringen. Das ist eine Kopfsache und würde mich Überwindung kosten. Ob das bei Ringen die man sein lebenslang trägt so handhaben kann? Vermutlich meine geistige Macke.

Unsere Vorstellung von den Ringen:
Richtung Weissgold, mindestens Bicolor im Sinne von Eismatt, höchstens ganz dezent Gelbgold, da mein Schatz das nicht sooooo gerne mag.

Bei dem Eismatt dachten wir wieder an Optik und da sind die Schrammen sogar schon inklusive. Haha


Steinchen (3 Stück weil 3Kinder) wären auch sehr schön aber irgendwie sieht alles gleich aus was man dann so findet. Denke 1500€ sollten reichen?

Gab es diese Ringkonfiguratoren eigentlich schon früher? Recht interessant um da mal herum zu spielen.
Egal wie individuell es versprochen wird, die Grenzen sind auch hier recht deutlich. Zudem ist es bestimmt einen Versuch wert, euch um Rat zu fragen.

Eure Ideen bewirken schließlich, das man auch einmal über den Tellerrand guckt.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #102
Zitat geschrieben von Nosferatu05

Hallöchen ihr Lieben!

Ich musste doch etwas schmunzeln, nachdem ich nach dieser langen, langen Zeit dieses Thema überflogen habe.
War das schön, hilfreich aber auch hitzig diskutiert worden.
Inzwischen sind ein paar Jahre ins Land gegangen und nun stehe ich vor dem letzten Problem: den Eheringen. Ihr wart irgendwie damals ein Teil von meiner Verlobungsplanung, wieso nicht auch jetzt zur Hochzeit?
Du meinst, das sei wie im Märchen: Dann heirateten sie und lebten fortan glücklich und ewig? Wenn Du nicht vor hast Deiner Frau auch weiterhin mit Schmuck zu schenken, dann bist Du für die Goldschmiede und Juweliere sowieso verloren und es macht kaum Sinn weiter zu beraten. Für die meisten Juweliere ist die Beratung zu Verlobungsringen und Eheringen ein Verlustgeschäft mit der Hoffnung, dass dadurch Kundenbindung entsteht und spätere Schmuckkäufe dann genau dort stattfinden. :-)

Unabhängig davon, ich gratuliere dazu, dass der zweite Schritt ansteht.
Zitat geschrieben von Nosferatu05


Natürlich habe ich mich etwas über Beschaffenheit und Material erkundigt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, scheint es „weitestgehend“ egal zu sein, für welches Material ich mich entscheide, der Verschleiß kommt früher oder später sowieso?
Jaein, aber später mehr dazu
Zitat geschrieben von Nosferatu05


Damit kann ich als Nicht-Ringträger prima leben. Jedoch erschließt sich mir dann nicht, weshalb ich teilweise die Mehrkosten von über 100% für annähernd ähnlich optische Ergebnisse tragen sollte?
Weil unterschiedliche Materialien nach langer Benutzung sich unterschiedlich verhalten und darstellen auch wenn sie neu fast genau so aussehen.
Zitat geschrieben von Nosferatu05


Bitte nicht falsch verstehen. Klar stehe ich total auf Gold, aber für meine unwissende Person reicht es aus den Ring in 333 Anteil zu tragen, wenn ich weiß, das übertrieben gesagt der in 750er nochmal viel anfälliger ist. Klar gibt es farbliche Unterschiede, aber die sehe ich dann nur, wenn ich sie nebeneinander halten würde.
Für eine kurze Ehe reicht 333 völlig.
Zitat geschrieben von Nosferatu05

Bei Platin lese ich Ähnliches. Es lässt sich aber viel besser polieren und hat keinen Verschleiß im eigentlichen Sinne?
Platin lässt sich vier Mal so schwer polieren wie Gold, daher sind die Lohnkosten bei der Platinverarbeitung viel höher als bei Gold. Kein Verschleiß ist aber übertrieben, der Verschleiß ist nur deutlich geringer.
Zitat geschrieben von Nosferatu05

Gilt das dann aber nur für den Anteil von 950 oder auch bei dem von 600? Denn für ersteres wäre ich ohnehin nicht bereit so viel zu zahlen.
Bei Platin 950 gilt das von mir oben gesagte, bei Platin/Iridium 800 oder 850 gilt das erst recht. Das ist noch edler und noch zäher und noch teurer. Wobei zuletzt die Platinpreise stark gefallen sind und die Goldpreise stark gestiegen sind, so dass der Preisunterschied zwischen Gold- und Platinringen sich stark angenähert hat.
Zitat geschrieben von Nosferatu05

Dachte sogar schon an Silber wenn doch sowieso alles irgendwie mit der Zeit Abrieb hat? Was ist davon zu halten?
SIlberrringe sind halt sehr weich und hinterlassen oft schwarze Finger, aber es gibt Menschen die gut damit zurechtkommen. Gegen Silberringe ist nichts einzuwenden.
Zitat geschrieben von Nosferatu05

Andererseits kann ich Silber nicht mit Brillanten in Verbindung bringen. Das ist eine Kopfsache und würde mich Überwindung kosten. Ob das bei Ringen die man sein lebenslang trägt so handhaben kann? Vermutlich meine geistige Macke.

Unsere Vorstellung von den Ringen:
Richtung Weissgold,
ist heute Aufgrund der veränderten Rohmetallpreise heute fast so teuer wie Platin
Zitat geschrieben von Nosferatu05
mindestens Bicolor
verteuert die Sache und erschwert spätere Ringänderungen enorm.
Zitat geschrieben von Nosferatu05
im Sinne von Eismatt,
Kann man machen sieht am Hochtzeitstag gut aus und ist nach 3 Monaten tragen in der Regel komplett weg. Ist nicht schlimm, denn dann kann man die Ringe einfach so weiter tragen als wären sie von Anfang an glatt geschliffen gewesen.
Zitat geschrieben von Nosferatu05
höchstens ganz dezent Gelbgold, da mein Schatz das nicht sooooo gerne mag.

Bei dem Eismatt dachten wir wieder an Optik und da sind die Schrammen sogar schon inklusive. Haha


Steinchen (3 Stück weil 3Kinder) wären auch sehr schön aber irgendwie sieht alles gleich aus was man dann so findet. Denke 1500€ sollten reichen?

Gab es diese Ringkonfiguratoren eigentlich schon früher? Recht interessant um da mal herum zu spielen.
Die gibt es erst seit 10 Jahren, also früher gab es die nicht.
Zitat geschrieben von Nosferatu05

Egal wie individuell es versprochen wird, die Grenzen sind auch hier recht deutlich. Zudem ist es bestimmt einen Versuch wert, euch um Rat zu fragen.

Eure Ideen bewirken schließlich, das man auch einmal über den Tellerrand guckt.

Das freut mich, wenn es ankommt.
Nosferatu05
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Nosferatu05

 ·  #103
Danke für deine Antworten.

Zitat
Für eine kurze Ehe reicht 333 völlig.

Der war gut.
Nein kurz soll sie nicht werden!

Zitat
Bei Platin 950 gilt das von mir oben gesagte, bei Platin/Iridium 800 oder 850 gilt das erst recht. Das ist noch edler und noch zäher und noch teurer. Wobei zuletzt die Platinpreise stark gefallen sind und die Goldpreise stark gestiegen sind, so dass der Preisunterschied zwischen Gold- und Platinringen sich stark angenähert hat.

Diese starke Annäherung habe ich nicht feststellen können. Aber ich habe bisher nur online geguckt weil in der aktuellen Zeit das herumtingeln eher nicht zu meiner Beschäftigung gehört.
Zugegeben, das Thema Heiraten kam jetzt spontan. Erst einmal nur Standesamt und wenn die Luft rein ist Kirchlich, aber noch dieses Jahr.
Zitat
SIlberrringe sind halt sehr weich und hinterlassen oft schwarze Finger, aber es gibt Menschen die gut damit zurechtkommen. Gegen Silberringe ist nichts einzuwenden.

Das möchte ich dann wirklich nicht.
An die schwarzen Finger habe ich gar nicht gedacht. Meine Panzerkette trage ich nun gute 20 Jahre. Ich erinnere mich daran, das sie die ersten Jahre immer recht schwarz zwischen den Gliedern wurde und auch etwas abfärbte. Nachdem ich sie 3 oder 4 mal beim Juwelier habe reinigen lassen, ist das nie wieder passiert. was die damit wohl gemacht haben???

Zitat
verteuert die Sache und erschwert spätere Ringänderungen enorm.

Habe mich vielleicht falsch ausgedrückt.
Ich meinte eher ein Material in unterschiedlichem Finish. Also bevorzugt.
Wenn schon farblich, dann eben so ein Akzent.
Aber gut zu wissen. Der Materialmix kann raus aus den Gedanken.

Zitat
Kann man machen sieht am Hochtzeitstag gut aus und ist nach 3 Monaten tragen in der Regel komplett weg. Ist nicht schlimm, denn dann kann man die RInge einfach so weiter tragen als wären sie von Anfang an glatt geschliffen gewesen.

Sehr schade. Gibt es denn keine Bearbeitungen die in der Form einfach bleiben? Damit der Ring nicht einfach nur glatt ist?
Tilo
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Tilo

 ·  #104
ich schlage vor: es wird mittels der Ringkonfiguratoren mal ein konkretes Design erstellt und dann erklären wir, mit welchen Materialien das am besten umgesetzt wird, um stabil im Gebrauch und möglichst noch annehmbar größenänderungsfähig zu sein

im Vorfeld alle Materialien zu bereden und die Vorteile von Platin zu erklären, die dann aber in der Kombination mit Gold dazu führen, daß sich die Ringe schlecht in de GRöße ändern lassen, ist doch etwas übertrieben
EDIT. ok, Materialkombi ist sinnvollerweise raus (?)

einfach polierte Ringe tragen
und wenn matt: dann halt mit Schleifpad immer mal selbst auffrischen

aber Silbertrauring und Steine haltbar ist nicht realistisch
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #105
Zitat geschrieben von Nosferatu05

...
Sehr schade. Gibt es denn keine Bearbeitungen die in der Form einfach bleiben? Damit der Ring nicht einfach nur glatt ist?


Doch gibt es. Wenn eine regelmäßige Wellenstruktur oder eine unregelmäßige stark vertiefte Struktur ähnlich einer Baumrinde gemacht wird, dann bleibt die über Jahre gut bestehen. Abgenutzt werden dann nur die erhabenen Stellen und die Täler bleiben sichtbar. Der Fantasie sind da kaum Grenzen gesetzt.
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