Dein Lieblings(-mode)schmuck in Worten + Bildern: Echtschmuck und Modeschmuck

Kleiner Beitrag zur Nomenklatur:
Reife (Plural) trägt man am Arm
Reifen (Plural) trägt ein Auto
Klugscheisser-Modus wieder aus

Die Moai - Statue ist dann zum Hinstellen, gehört zu meinem immer größer werdenden offenen Polynesischen Schmuckprojekt "Sensual Hardness". Da kommen mir doch immer wieder neue Ideen.

Natürlich lasse ich auch das dazugehörige Grunddesign auch noch in Zamak fertigen, diesmal aber nicht in 70 mm, wie die ganzen so gestalteten Anhänger in edel und halbedel, sondern fast doppelt so groß. Im Gegensatz zum Moai wird dieser figürliche Zamakanhänger durch eine sogenannte Blauchromatierung oberflächlich so veredelt, das er ganz leicht bläulich schimmern wird und wie beispielsweise ein dadurch vor dem Anlaufen geschützter Zink - Alltagsgegenstand trotz des per Definition und auch anhand der Stellung in der chemischen Spannungsreihe unedlen Metalls vergleichbar mit eloxiertem Aluminium eine gewisse nachhaltige Wertigkeit bekommen wird. Wenn man eine handelsübliche schön bläulich glänzende verzinkte Schraube betrachtet und in der Hand hält hat man ein Beispiel für eine durchaus ansehnliche Oberfläche dieser Art. So behandeltes Zink ist quasi wetterfest, genau das Richtige für meinen 120 mm großen herrlichen geplanten figürlichen Anhänger.

Strawberry Fields getragen :

Stein: Glasherz aus industrieller Fertigung, Fassung und Öse: Susanne Schütze, Forchheim

Bei mir war mal wieder der Bote:

Erste bereits tragbare Teile von

Backbone of Music, Designs und Fertigung: Sascha Vogt aus Saarlouis,

Materialien, Sterling und Neusilber (Klangplättchen):

... ach, ich hab da noch was Kleines Herzliches in der Pipeline, was gerade in Fernost auch aus Sterlingsilber für mich entsteht:

Die Lyra finde ich chic. Der Steinway Ring gefällt mir auch gut. Das Herzchen ist nicht so Meins.

Lyra: Steintragend wird nur das noch fehlende Centerelement für oben.

Das wird sinngemäß eine Art stilisierter oberer Harfenkorpus, von dem dann nach unten weg 7 "Harfensaiten" zu den entsprechenden oberen 7 Ösen ums Portrait an der dann als vorderes Endstück (Bolotie / Y-Collier - Logik) Lyra führen werden.

Die Lyra ist aber bereits allein schon als Anhänger tragbar, dann werden die beiden endständigen Ösen links und rechts für eine bifilare Aufhängung genutzt. Mit den Ecken und dem Ring zusammen ergibt das dann bereits ein rundes "Backbone of Music" - light.

Natürlich klingen die Plättchen, bloss eben nicht direkt sondern imiginär - bei den illustren Namen, die sie tragen ...