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2 lehrstellen zum goldschmied zu besetzen

 
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stefan
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stefan

 ·  #1
guten abend allen im forum,

das schmuckatelier garzareck & todorov möchten erneut zwei jungen leuten die möglichkeit geben den tollen beruf des goldschmieds zu erlernen. im frühjahr dieses jahres haben zwei lehrlinge sehr erfolgreich die gesellenprüfung ebgelegt (bester in sachsen und bester in thüringen). z.z. absolviert ein weiterer lehrling seine anschlusslehre in der werkstatt in arnstadt (thüringen). das ateleier wird allein von meiner frau kirsten todorov-garzareck geführt. ich selbst bin an der staatlichen berufsbildenden schule- arnstadt in der theoretischen ausbildung der gold- und silberschmiede und graveure für die neuen bundesländer tätig.


die arbeit im atelier ist sehr vielseitig. die idee ist das tragende element. es gibt keine einschränkungen in bezug auf technologie und material. der überwiegende teil der werstattarbeit besteht in der entwicklung und ausführung von unikatschmuck ohne fremden auftrag. die stücke werden
in der eigenen galerie in halle/saale verkauft. ein zweites standbein sind patentrechtlich geschützte erfindungen, welche handgefertigt als kleinserie auch über andere galerien vertrieben werden.

bewerbungen (gern auch für anschlußlehre) erbitten wir online über pn. mit den üblichen unterlagen und fotomaterial.

kirsten todorov- garzareck und
stefan todorov

schmuck-foren/album_pic.php?pic_id=181
schmuck-foren/album_pic.php?pic_id=165
Goldie
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Goldie

 ·  #2
leider herrscht in deutschland immer noch lehrstellen knappheit. ich finde es sehr gut, dass über das forum auf freie lehrstellen aufmerksam gemacht wird bzw. wie in diesem fall sogar gesuche eingestellt werden.

ich hatte mich mit stefan darüber unterhalten und wir beide sind erstaunt wie gering die resonanz auf sein gesuch ist - trotz gejammer über fehlende lehrstellen.

die lehrstellen bei stefan bieten besondere möglichkeiten, die man nicht in jedem betrieb findet. da stefan selbst ausbilder an einer berufsschule für goldschmiede ist kann man sich auch sicher sein hier den beruf wirklich perfekt erlernen zu können und nicht zum kaffeekochen abgestellt zu werden.

nur mal so am rande :)

- mehr infos zur ausbildung zum goldschmied (mehrteiler - erschienen in unserem schmuckjournal)
- diskussion zur entscheidungsfindung arbeiten in einer goldschmiede im goldschmiedeforum
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #3
Hallo Stefan, hallo Goldie, und auch hallo Berufsanfänger,

es will mir eigentlich gar nicht in den Kopf, dass es so sein soll. Wollen unsere Jugendlichen keinen handwerklichen Bruf mehr erlernen, oder liegt es vielleicht nur daran, dass es im "Osten" keine Jugendlichen mehr gibt?

Wie sähe denn die Möglichkeit für Jemand aus, der nicht aus Arnstadt ist? Er müsste ja auch irgendwo wohnen und leben. Welche Perspektiven können da aufgezeigt werden?`

@Goldie:
Wenn in einem 3-Mannbetrieb der Lehrling zum Kaffekochen abgestellt wird, dann ist das in einer Goldschmiede sicherlich kein Problem. Anders wäre es schon in einem Restaurant ;-)

@ Berufsanfänger:
Allerdings habe ich persönlich feststellen müssen, dass dem Gejammer nach fehlenden Ausbildungsplätzen, manchmal auch eine gewisse Scheinheiligkeit gegenüber steht. Unbesetzte Ausbildungsstellen sind heute leider überhaupt kein Einzelfall mehr. Die einzige Erklärung die mir in meiner Hilflosigkeit dazu einfällt: Von der Windel in die Rente...!

Vorgemacht wird es den Jungen ja bereits von allen Seiten und die Spaß-u. Drogenproblematik tut ein Übriges. Zumindest hier im Raum Duisburg-Düsseldorf- Mönchengladbach.

Letztendlich ist es jedoch aus Sicht der jungen Leute absolut verständlich, wenn sie z.B. eine Aubildung bei einer Bank, einer Handwerkerausbildung vorziehen. Gemeint sind hier die Ausbildungsvergütungen. Es muss unsere Aufgabe als Ausbilder sein, den Berufsanfängern nach Möglichkeit bereits in den Schulen zu erklären, warum es in einem derart einweisungsintensiven Beruf wie dem des Goldschmieds, des Handgraveurs, des Bildhauers, um nur einige zu nennen, nicht die gleichen Vergütungen geben kann, wie sie in etwa in der Industrie oder bei den Banken an der Tagesordnung sind. Im kaufmännischen Bereich kann ein Auszubildender bereits am ersten Tag kostendeckend eingesetzt werden. Im Postbereich, in der Ablage, auch im Bereich der Buchhaltung finden sich viele einfache Tätigkeiten, z.B. Debitoren/Kreditoren usw usw.

Demgegenüber hat es ein Goldschmiedelehrling sehr viel schwerer, denn er muss die von ihm später auzuführenden Arbeiten erst einmal ERLERNREN. Er muss ein Gefühl für das bekommen, was er machen möchte. Und das kann mitunter ganz schön lange dauern, etwa so, wie das Erlernen eines Musikinstrumentes nicht von einem auf den anderen Tag zu bewältigen ist. Während dieser Lernphasen fallen für den Betrieb ausschließlich Kosten an, denn die Arbeitsstunden des ausbildenden Meisters summieren sich. Und das reißt in den ersten beiden Ausbildungsjahren große Löcher in den Etat des Betriebes, die irgendwie ausgeglichen werden müssen.

Und doch, behaupte ich, nimmt ein Lehrling aus einer Goldschmiede mehr an persönlichen Pluspunkten für sein späteres Leben mit, als aus fast allen anderen Berufen. Denn der Goldschmied ist der Ursprung aller Metallberufe. Er ist auch heute noch von einer absolut unvergleichlichen Fülle an den verschiedensten Verarbeitungstechniken, Gestaltungstechniken, er ist eine Quelle und ein Podium der Kreativität, ein liebenswerter Anachronismus in unserer vertechnisierten Zeit.

Dessen ungeachtet bedienen sich Goldschmiede auch modernster Technik, benutzen Computer und CAD-Programme, aber sie stellen sich eben auch noch ihren Draht selber her, sie machen sich ihr Blech selbst, sie modellieren, sie Zeichnen und malen, sie feilen, löten, biegen, nieten, polieren, schweißen, ja, sie wären sogar in der Lage Nägel oder Stacheldraht handwerklich anzufertigen.

EIN AUSGEBILDETER GOLDSCHMIED IST EIN WAHRHAFTER TAUSENDSASSA auf dem Gebiet der Metalle, einer, der eigentlich schon längst ausgestorben sein müsste in unserer Zeit des Vorkonfektionierten, "Im-Warenhaus-gekauften" des Massenauftritts von "Consumern" einer, der wirklich etwas kann, einer, der aus Metallen mit seinen Händen etwas Schönes machen kann. GOLDSCHMIEDE GESTALTEN SCHÖNHEIT.

Ich kann und will einfach nicht glauben, dass sich für den faszinierendsten aller Metallberufe keine jungen Leute interessieren sollen. Selbst dann nicht, wenn die Ausbildung bei der Bank leichter, sauberer und besser bezahlt ist. GOLDSCHMIED IST KEIN BERUF, SONDERN EINE BERUFUNG!
stella
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stella

 ·  #4
hallo :)

da muß ich mich glatt mal wieder einloggen um bravo zu rufen !!!

ich bin zwar keine goldschmiedin (habe es aber tatsächlich vor ca. 25 jahre mal überlegt und auch schon eine mappe für die schule in hanau gemacht....lang ist es her :roll: )....aber besser kann man es nicht erklären und beschreiben.

ganz toller beitrag

schönen abend noch
stella
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #5
Eskimo
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Eskimo

 ·  #6
Ich denke viele sind von dem Azubi-Gehalt abgeschreckt...

Weitergehend ist die Jugend heutzutage absolut planlos was die Zukunft angeht,
nach dem Abitur wird dann erst mal studiert, während des Studiums weiß man immer noch nicht so recht was man werden möchte usw...


Nach meiner Ausbildung beim Juwelier würde mich eine weitere Ausbildung zum Goldschmied wirklich sehr reizen, ohne Frage!

Doch da tauchen schon die ersten Probleme auf:
Einen festen Job aufgeben um eine neue Ausbildung zu beginnen? Mit dem Azubi-Gehalt Umziehen und ein Leben finanzieren?
Nicht alles ist möglich )o:


Eine Ausbildung als Goldschmied nebenbei währe was tolles... *träum*
Edit: auch ohne Azubi-Gehalt, da würd ich sogar was drauf legen...
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #7
Hallo Eskimo,

das sehe ich auch so. Und man muss auch Verständnis für die wirtschaftlichen Belange haben. Aber es ist nicht etwa so, dass die niedrigen Ausbildungsvergütungen willkürlich festgelegt werden, denn bei einem derart einweisungsintensiven Beruf bleibt den Azubis kaum Gelegenheit ihre verursachten Kosten wieder reinzuholen, Und Kleinstbetriebe sind nun mal keine Industriebetriebe, die sich eine vernünftige Lehrlingsausbildung jederzeit leisten können, es aber dennoch nicht tun. Statt dessen werden die Fachkräfte vom Handwerk mit höheren Löhnen abgeworben. Das ausbildende Handwerk müsste für seine volkswirtschaftlichen Leistungen in Form einer Umlage unterstützt werden, so viel steht fest. Wäre dies der Fall, dann wären auch die Vergütungen der Azubis in Ordnung.

Statt dessen werden die Ausbildungen immer mehr verschult, weil dafür die Knete bereitgestellt wird. Dann kommen auch die Richtigen in die Zeitung :mrgreen:

Aber auch etwas anderes ist wahr: Wenn einer den absoluten Drang zu einem Beruf verspürt, dann ist ihm die Vergütung genauso egal, wie das Gerede und die Meinungen seiner wohlmeinenden Familie und seiner Freunde. Aber halt nur, wenn jemand wirklich will, den absoluten Drang hat. Und das werden dann auch die Überflieger, denn Spitzenleistungen erfordern immer eine besondere Form der Besessenheit, egal in welchem Fach, egal in welchem Gewerk. Kein Musiker wird Spitze ohne jahrelanges Üben, weit über den Stand des Normalen hinaus, kein Artist, kein Spitzensportler ist jemals einer geworden ohne "Kinderarbeit" und tägliche Überstunden. Selbst Genies wie Mozart, Michelangelo oder Leonardo jhaben im frühen Kindesalter mit harter Arbeit begonnen.

Also, es gehört schon ein wenig mehr dazu, als einen Achtstundentag abzusitzen, wenn man EINER werden will. Aber wer bringt das unserer Jugend nahe? In den Entwicklungsländern, da tun sie das. Die ackern wie verrückt, die haben auch noch Hunger und nicht den Goldenen Löffel der Eltern, oder notfalls von der Arge im Gepäck. Wer sagt denn da " Ich bin doch nicht blöd" ?

Ein Riesen- Problem scheint mir zu sein, dass die Jugend mit dem Wahlspruch " ich will alles, aber sofort", zwar ihrem Wunsch und Anspruch Ausdruck verleiht, damit jedoch vollkommen falsch gewickelt ist. In den Entwicklungsländern sehen die Jugendlichen noch was es heißt arm zu sein, viele kennen auch den Hunger nur allzu gut aus eigener Erfahrung. Motivationen, die den Unseren vollkommen abgehen. Wie weit da denn dekadente Weltanschauungen und Überflussmentalität überhaupt noch Chancen haben, wage ich nicht zu beurteilen. Sicher ist nur Eins: Auch in Zukunft wird kein Mensch auf der Welt irgend etwas zu verschenken haben. Vor allem dann nicht, wenn diese Dinge unter Staaten eine Rolle spielen. Die zukunft wird zeigen wer etwas kann, wer Biss hat, wer sich gegen den Rest durchsetzen kann. Sozialamt oder wie man das heute nennt, Arge, werden hierbei wohl kaum eine Rolle spielen.

Und noch etwas: Schon längst haben Teile der Dritten Welt den Spieß herum gedreht und machen mit uns nun mit großem Geschick und knallhart das, was sie von den Nördlichen Industriestaaten gelernt haben: Ausbeuten. Mit ihren Vorteilen im Lohn, Material-und Energiegereich, Vorteilen in der Arbeitsmoral, der Ausbildung, dem Ausbildungswillen und in vielen Fällen auch der Intelligenz, um nur einige der Vorteile zu nennen. Und mit dem Geld, der Unterstützung der Großkapitals der Welt. Vielleicht sogar mit dem Geld unserer eigenen Banken! Sie werden in Rekordzeit die Fettschicht die sich Europa und Amerika auf Kosten der Armen angefressen haben, zum Abschmelzen bringen. El Kaida braucht wirklich nicht mehr in die Speichen zu greifen, die Chose geht auch ohne deren gütige Hilfe unweigerlichin die Hose.

Gerade hat ein neues, weltweit agierendes Versteigerungshaus (mit eigenem 24-Std-TV-Kanal für den Vetrieb von Qualitätsschmuck und internationalem Kapital ) in Düsseldorf eröffnet. Prodiziert wird in China, Indien, Malaysia unter modernsten Bedingungen und von erstklasigem Personal. Die Edelsteine kommen teilweise aus eigenen Minen und werden in eigenen Betrieben in Entwicklungsländern geschliffen. Wer sich immer noch beruhigt zurück lehnt, oder gar geruhsamen Schlaf pflegt, ist nicht nur ein ignoranter Dummkopf, sondern ganz einfach ein armer Narr. Das Gleiche spielt sich in kurzer Zeit auch in anderen Branchen ab. Armes Deutschland, armes Europa, gegen diese Art von Heuschrecken helfen keine Insektizide. Das Kapital frisst seine Kinder...
stefan
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stefan

 ·  #8
hallo zusammen.
ich möchte mich zuerst bei den kollegen ganz herzlich für den engagierten einsatz in meiner abwesenheit bedanken. eigentlich kann ich dem geschriebenen fast nichts mehr hinzufügen. es sind jetzt zwei wochen vergangen, seit ich hier im forum die 2 lehrstellen ausgerufen habe und ich traue es mich gar nicht zu sagen, aber über das forum ist bis heute leider noch keine bewerbung gekommen :( . ich wüsste gern woran es liegt?! vieles kommt in frage:
- könnte es an dem zeitpunkt liegen? die stellen sollten spätestens im neuen lehrjahr besetzt werden. wann fängt man an eine lehrstelle zu suchen? (5 vor 12, oder ist es schon 5 nach 12?)
- könnte es daran liegen, dass arnstadt für viele noch ein weißer fleck auf der landkarte ist? die nächste große stadt ist erfurt. thüringer wald?! (oberhof ist ca. 20 km entfernt.) in arnstadt werden seit über 50 jahren goldschmiede ausgebildet!
- könnte es daran liegen, dass wir keinen guten "ruf" als ausbilder haben? oder ist er vielleicht zu gut und schreckt daher potenzielle interessenten ab? ich kenne lehrlinge aus vielen betrieben. es ist nicht überheblich, wenn ich behaupte, dass wir zu den guten gehören. (ja, wir sind vom beruf "besessen", wie es uli so schön formuliert hat...)
wir lassen aber auch lieber die stelle(n) unbesetzt, als jemanden zu nehmen, von dem wir nicht überzeugt sind, dass er/sie beste anlagen hat.

eskimo, das mit dem festen job überlege ich mir auch jeden morgen aufs neue, wenn ich in die berufsschule gehe. man muß schon sehr unvernünftig sein für einen "traum" "alles" aufzugeben... ich lebe aber wenigstens am rande meines traumes und versuche junge leute zum wachtreumen zu verführen. klappt aber bei den wenigsten, weil die besessenheit meist zu früh ausgetrieben wurde.

schauen wir mal...
gruß stefan
Goldie
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Goldie

 ·  #9
hallo stefan :-)

also in den gut 2 wochen hatte der beitrag eigentlich auch einige aufrufe - weit über 200. allerdings dauert es immer ein bisschen bis solch ein beitrag in den sumas ganz oben steht. da andere beiträge (wie bettinas journal beitrag) über die goldschmiedelehre top ranken und auch regelmässig besucher auf diese seiten bringen habe ich ja vor paar tagen im main thread "der goldschmiede-beruf" noch zusätzlich einen link auf diesen beitrag gesetzt.

however - wer eine lehrstelle sucht, der sollte den beitrag auch finden.

ob jemand "angst" davor hat bei solch einem spitzenbetrieb wie dem euren zu lernen vermag ich jedoch nicht zu beurteilen.

ich drücke weiterhin die daumen und werde - wann immer es geht und sinn macht - auf deinen beitrag verweisen.

liebe grüsse
martin
stefan
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stefan

 ·  #10
Eskimo
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Eskimo

 ·  #11
Na ja erschrecken finde ich es auch das wirklich keiner darauf geantwortet hat...


Bei mir hat sich die Anzeige fest eingebrannt wenn ich mich mal so extrem ausdrücken darf... Und wer weiß was mein Junges alter noch bringt, Ihr währt meine erste Anlaufstelle.

Wie schön du das schreibst "besessene" Goldschmiede, was will man mehr?!
Goldie
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Goldie

 ·  #12
hallo zusammen :)

nachdem mir das thema auch keine ruhe lässt - dass sich wirklich niemand meldet,
habe ich mal meine server-logfiles analysiert. bei weit über 50 % der zugriffe über google, bei denen nach goldschmied(e) ausbildung oder lehrstelle gesucht wurde, war zusätzlich das wort "bayern" noch als weiteres suchkriterium dabei.

ja will denn keiner in thüringen lernen? warum nicht?

lg
martin
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 ·  #13
Hallo! Eigentlich möchte ich mich nächstes Jahr in Hanau bewerben, aber falls es anders kommt, wird 2008 bei euch auch ausgebildet?

lg Sandra
stefan
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stefan

 ·  #14
hallo sandra,
wir hatten schon eine anfrage für 2008. bleiben sie einfach dran. sie können, wenn sie mal in unserer nähe sind, gern auch mal vorbeikommen nach arnstadt (thüringen auf der a4) oder halle/saale (sachsen-anhalt über a9 oder a14)
gruß stefan
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Guestuser

 ·  #15
Hallo!

Ich suche verzweifelt nach einem Ausbildungsplatz als Goldschmiedin. Leider findet man in Sachsen-Anhalt oder Thüringen wenige Angebote, deswegen bin ich froh das Forum gefunden zu haben.
Gibt es denn noch Möglichkeiten, sich bei Ihnen für 2008 zu bewerben?
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