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Alter Ehering und Diamanten

 
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #61
@ Tilo - Joh, dat häff ick.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #62
Zitat geschrieben von Tilo

da ist es tatsächlich hilfreich, bei einem wirklich guten Verkaufsgespräch mal einen Teil der optimierten Ladenbeleuchtung auszuschalten oder mit den Steinen vor die Tür zu gehen (wobei das bei der gleißenden Sonne im Moment auch nicht so wirklich schlechte Lichtsituation imitieren kann ;-)

damit hätte ich momentan kein Problem mit optimierter Beleuchtung, weil meine Beleuchtung bleibt momentan aus wegen der Hitze ;)
Venezianer
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Venezianer

 ·  #63
Gelöscht..
..hatte nicht alles gelesen, deswegen hat sich meine Frage erledigt. Sorry.
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #64
Gut ist halt nicht gut genug!


Zitat geschrieben von Schneeflocke

Aber ich stelle immer mal wieder fest, dass manchen Menschen (Frauen meist *grins*) Diamanten tragen, die total auffallen und brillieren, andere eher weniger.

Und genau das ist es doch!


Aus Sicht eines Laien (bitte nicht falsch verstehen), der Diamantenschmuck "nur" trägt und sich sonst noch nicht so mit der ganzen Thematik befasst hat und/oder noch nicht soviele Diamanten gesehen hat, mag sein Diamant durchaus "schön" aussehen und entsprechend "funkeln" usw. eben das, was man sich als Laie unter einem Diamanten halt so vorstellt.

Aber was wirklich toll aussieht, was an Brillanz und Feuer möglich ist, sieht man - wenn überhaupt - erst, wenn man mal die Möglichkeit hat, sich einen top geschliffenen Diamanten beim Diamantenhändler anzuschauen oder wenn z.B. die Freundin oder Kollegin oder im schlimmeren Fall gar eine Konkurrentin ;) einem solch ein Feuerwerk unter die Nase hält.

Zitat

Immerhin waren seine Ausführungen die ich hier im Forum las ausschlaggebend, für meinen "Must-have" Katalog - und ich freue mich auf weitere Erläuterungen.


Das freut mich!

Hier kommt jetzt gleich noch mehr. ;) wobei ich aber versuche, nicht zu sehr ins fachlich-theoretische einzusteigen.

Den Schliff zugunsten eines größeren Steines oder niedrigeren Preises zu vernachlässigen, ist eines der größten Fehler, den man beim Diamantenkauf machen kann, vorausgesetzt, man interessiert sich für einen "schönen" Stein, also einen solchen mit toller Brillanz und Feuer.

Der Schliff teilt sich heutzutage auf drei Bereiche auf (Proportionen, Politur und Symmetrie) , wovon der erste Teil, der für das "Funkeln" und die "Schönheit" wichtigste ist. In Fachkreisen spricht man oft auch nur vom "Cut", wenn man die Proportionen meint

Das durch das GIA eingeführte und bei allen drei international anerkannten Instituten (GIA, IGI, HRD) angewendete Bewertungssystem für den Cut, unterscheidet sich nur ganz gering und geht von Exzellent (Ideal) über Very Good, Good, Fair bis hin zu Poor. Wobei es sich hierbei um eine Zusammenfassung aller relevanten Messergebnisse handelt und nicht um einen einzelnen Wert!

Konkret bedeutet es, dass hier mindestens neun Werte gemessen/errechnet werden und dann eine Gesamtbewertung vorgenommen wird.

Nur woran orientiert man sich denn nun überhaupt und was ist - und warum - das Beste?

Im großen und ganzen kann man sagen, dass sich an der Schliffbewertung seit fast einhundert Jahren nicht viel geändert hat!

Die beiden Wissenschaftler - Tolkowsky im Jahre 1919 und Eppler im Jahre 1938 - haben mit ihren wissenschaftlichen Arbeiten die auch heute noch fast unverändert geltenden Regeln für die Proportionen gesetzt.

Dies bedeutet, dass man sich bei der Bewertung des Cuts daran orientiert, wie nahe der Diamant dem von Tolkowsky (mehr Theorie) und Eppler (mehr Praxis) als Ideal errmittelnden Werten kommt. Erstaunlich ist hierbei, dass beide, obwohl sie ganz unterschiedliche wissenschaftliche Wege gegangen sind, zu fast identischen Ergebnissen kamen.

Die heute als Optimum geltende Bewertung "Exzellent/Ideal" basiert also auf wissenschaftlichen Arbeit von vor fast 100 Jahren, als noch kein Mensch an die heute üblichen laserbasierten Diamantenscanner dachte. Ein Fachmann kann auch mit normalen optischen und mechanischen Messinstrumenten, dem nötigen Wissen und Erfahrung feststellen, ob der Stein ein "Exzellent" oder nur ein "Very Good" verdient. Dafür braucht es keinen Laser. Nur damit geht es halt deutlich schneller und in manchen Fällen auch noch etwas genauer. Was sich in den letzten Jahren (es sind mehr als 10 Jahre schon) geändert hat, sind die Anzahl der Bewertungsstufen und der Abstand dieser.

Nun stellt man sich dieses Ideal einfach als Mittelwert mit mind. neun einzelnen Bereichen vor und geht dann in kleinen Schritten je nach Note jeweils immer weiter nach links und rechts.

Ich nehme jetzt mal den Grad "gut", von dem ich ausdrücklich abraten würde, wenn man sich selbst nicht sehr gut auskennt oder das Glück hat fachlich top und objektiv beraten zu werden und zeige an zwei Punkten was "gut" bedeuten kann.

Ein als "gut" geschliffener Diamant kann eine ganz niedrige Oberteilhöhe von nur 8,5% oder er kann ein enormes Oberteil von 19% besitzen. Der Idealbereich liegt zwischen 13% bis 16,5%. Nun wird sich bei diesen Abweichungen auch jeder Laie vorstellen können, dass dies zu deutlichen optischen Beeinträchtigungen, also zu einer deutlich reduzierten Brillanz, führt!

Ein anderes Beipiele wäre der Oberteilwinkel, der bei "gut" bis hinunter zu sehr flachen 26 Grad und auf der anderen Seite hinauf bis zu steilen 40 Grad geht! Auch hier wäre der ideale Bereich von 33-36 Grad zu nennen.

Ich hoffe, dass anhand dieser zwei konkreten Beispiele klar wird, welche doch sehr großen Abweichungen bei der Note "gut" vom Ideal möglich sind.

Und was bedeutet denn nun "Ideal" in der Praxis, der Realität? Ein enormes Feuer und Brillanz!

Zwischen einem "gut" geschliffenen Diamanten und einem "ideal/exzellent" geschliffenen Stein kann jeder Laie einen deutlichen Unterschied sehen!

Daher hier nochmals mein Rat, der auf x-tausenden Diamanten basiert, die im Laufe der vergangenen 30 Jahren durch meine Hände gegangen sind: Bezogen auf die Brillanz und das Feuer eines Diamanten beim Cut möglichst mindestens "Very Good" zu wählen! Im Idealfall habt ihr einen Fachmann der euch optimal berät und sich die Verhältnisse der einzelnen Schliffeigenschaften genau anschaut, der bewerten kann, warum dieser Stein jetzt "nur" ein "sehr gut" bekommen hat.

Denn auch hier muss man unterscheiden, ob es nur eine größere Tafel (was noch eher akzeptierbar wäre) ist oder ob es bspw. ein Unterteilwinkel war, der ein "Exzellent" verhinderte.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #65
Zitat geschrieben von diamantenimport

...

Im großen und ganzen kann man sagen, dass sich an der Schliffbewertung seit fast einhundert Jahren nicht viel geändert hat!
Im Großen und Ganzen sage ich dass die Bewertung des Schliffes sich fast alle 10-15 Jahre geringfügig geändert hatte in den den letzten 50 Jahren, seit dem ich mit Diamanten zu tun habe. Mit den technischen Möglichkeiten sind auch die Bewertungskriterien enger und strenger geworden. Und das nicht nur bei Schliff sondern auch bei Reinheitsbeurteilung und der Farbgraduierung (letzteres in größeren Zeitabständen)

Zitat geschrieben von diamantenimport


Die beiden Wissenschaftler - Tolkowsky im Jahre 1919 und Eppler im Jahre 1938 - haben mit ihren wissenschaftlichen Arbeiten die auch heute noch fast unverändert geltenden Regeln für die Proportionen gesetzt.

Das stimmt, ändert aber nichts an dem oben gesagten. Winkel und Proportionen sind das eine. Facettenlängen das andere, nur als Beispiel und von den Ansprüchen an Hearts and Arrows, wussten die beiden noch gar nichts. Das sind Entwicklungen die später gekommen sind. Ich bin mir sicher dass auch die Zukunft nicht auf dem heutigen technischen Stand stehenbleiben wird.
Zitat geschrieben von diamantenimport

...

Zwischen einem "gut" geschliffenen Diamanten und einem "ideal/exzellent" geschliffenen Stein kann jeder Laie einen deutlichen Unterschied sehen!
Jeder Laie halte ich für übertrieben und ohne Hilfsmittel ist der Unterschied zwischen sehr gut und Excellent auch dem Fachmann nicht soo geläufig.

Unten ein Beipiel für einen Altschliff und der selbe neu geschliffen mit nur wenig Verlust. Wenn man den auf excellent umschleifen will wäre er immer noch über 2 ct.
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diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #66
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Im Großen und Ganzen sage ich dass die Bewertung des Schliffes sich fast alle 10-15 Jahre geringfügig geändert hatte in den den letzten 50 Jahren, seit dem ich mit Diamanten zu tun habe. Mit den technischen Möglichkeiten sind auch die Bewertungskriterien enger und strenger geworden.


Beides ist richtig! Auf der einen Seite hat sich seit fast einhundert Jahren an dem Ausgangspunkt der Schliffbewertung (den Proportionen) nicht viel geändert, eben weil der Maßstab (Tolkowsky & Eppler) ja gleich geblieben ist, weil sich ja auch unsere physikalischen/optischen Gesetze nicht ändern. Kritische Winkel u.a. bleiben immer gleich. D.h. ein damals dem bestmöglichen, dem Ideal (nach Tolkowsky und Eppler) entsprechender Stein tut es meist auch heute noch (wenn er nicht auf einer der Grenzen war (die durch die erst später hinzugekommene Schliffbewertung erst geschaffen wurden)), nur die Stufen sind mehr und daher kleiner und feiner geworden.

Das ist so, als ob ich eine vorhandene Treppe in die erste Etage durch eine neue Treppe ersetze. Die neue hat nun wesentlich mehr Stufen und daher müssen die Abstände zwischen den Stufen zwangsläufig kleiner werden. Ich mache mehr Schritte. Aber ich komme trotz dem mehr an Stufen nicht höher als in die erste und letzte Etage. ;)

Aber die eigentliche Frage ist doch gewesen, reicht ein nur als "gut" bewerteter Brillant oder hat er eine - auch für Laien - sichtbar reduzierte Brillanz und Feuer?

Und eben da bin ich mir sicher und empfehle unseren Kunden eigentlich immer beim Cut mindestens ein "Very Good" zu nehmen.
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #67
Konnte leider nicht mehr editieren!

EDIT und ganz wichtig:
wenn ich von "gut" spreche und diese Stufe als nicht ausreichend empfehle, meine ich das "gut" der heutigen Schliffbewertung. Es ist durchaus möglich und das kennst Du durch deine Arbeit ja, dass ein Stein mit altem Zertifikat, der damals als die beste Bewertungsstufe noch bei "Very Good" war, heute - ohne Neuschliff - ein "Exzellent" bekommen kann, eben weil er schon damals dem Ideal entsprach. Das es auch (öfter) anders herum geht, kennen wir beide ebenso.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #68
@ Karlheinz & Heinrich
Aaalso, ich bekomme beim Lesen das Gefühl, daß das viele Wissen,
daß ihr ausbreitet die Schneeflocke eher verwirren könnte.
Zumal sie sich - aus meinem Verständnis - ja bereits entschieden hat
nur einen Brilli mit/ab "sehr gut" zu verwenden.
Und da sie sogar bereit wäre einen Stein ohne ihn persönlich in
Augenschein genommen zu haben - nur auf Euer Urteil hin zu erwerben,
da wäre es doch angebracht nun mal in medias res zu gehen und
konkrete Angebote zu machen.
Und Heinrich, die Demo von dem Altschliff/Neuschliff-Brilli.... beeindruckend.
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #69
Was für ein weiser Rat! Aber so kennt man dich ja... Danke dir ;)

Aber vielleicht ist es auch für andere, eventuell spätere Leser dieses Themas oder Besucher dieses Forums, interessant etwas mehr technische Hintergründe zu erfahren.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #70
Zitat
interessant etwas mehr technische Hintergründe zu erfahren.

Immer gerne Karlheinz - zumal, je älter & schlauer ich werde,
umsomehr mehr fallen mir meine Defizite auf.................... :-/
Tilo
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Tilo

 ·  #71
aber wir haben nunmal keinen aktiven Kollegen aus dem Karlsruher Raum hier im Forum und ich kenne da auch keinen
Patrik (hier: Zirkonhead)wäre etwas über 2 Autostunden entfernt in Idar Oberstein
Schneeflocke
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Schneeflocke

 ·  #72
Zitat geschrieben von pontikaki2310

@ Karlheinz & Heinrich
Aaalso, ich bekomme beim Lesen das Gefühl, daß das viele Wissen,
daß ihr ausbreitet die Schneeflocke eher verwirren könnte.


Ach nein, eher nicht, ich verstehe zwar nicht alles haarklein, aber finde es unglaublich interessant!

Zitat geschrieben von pontikaki2310

Zumal sie sich - aus meinem Verständnis - ja bereits entschieden hat
nur einen Brilli mit/ab "sehr gut" zu verwenden.
Und da sie sogar bereit wäre einen Stein ohne ihn persönlich in
Augenschein genommen zu haben - nur auf Euer Urteil hin zu erwerben,
da wäre es doch angebracht nun mal in medias res zu gehen und
konkrete Angebote zu machen.

Richtig erkannt ;).

Zitat geschrieben von pontikaki2310

Und Heinrich, die Demo von dem Altschliff/Neuschliff-Brilli.... beeindruckend.

Sehr beeindruckend - und auch wenn es nur Fotos sind - ich finde den Unterschied sehr gewaltig!

Zitat geschrieben von diamantenimport

Und was bedeutet denn nun "Ideal" in der Praxis, der Realität? Ein enormes Feuer und Brillanz!

Und genau das ist es, was ich haben möchte. Mir macht es eine solche Freude, wenn ich einen Ring am Finger habe und kann ihn durch mimimale Bewegungen funkeln und glitzern sehen - das ist so großartig!
Und herzlichen Dank für die ausführlichen Erläuterungen. Natürlich verstehe ich es nicht alles, wie ich oben schon schrieb, aber so in etwa schon und ich lese immer sehr interessiert alles hier mit.

Achja - eine Frage an die Fachleute hier habe ich auch noch. Ich bin irgendwann über den "Wempe-Cut" gestolpert (Zitat von deren Homepage: Mit 137 handgeschliffenen Facetten besitzt der vollkommen neuartige Diamantschliff 80 Facetten mehr als ein klassischer Brillantschliff und damit einzigartige Brillanz und besonders hohe Lichtreflexion). Setzt sich sowas (irgendwann) durch oder ist das doch eher nicht zu erwarten? (nicht falsch verstehen, interessiert mich nur, ich habe nicht vor, so einen zu erwerben). Es wird ja auch immer vom Altschliff-Brillanten gesprochen, daraus schließe ich, dass zu früherer Zeit irgendwann Diamanten mit anderem Schliff versehen wurden als aktuell.

Und ja - ich habe mal meine Goldvorräte gewogen - und obschon es etliches ist, ist es gewichtsmäßig doch nicht soooooooooo viel. Ich komme auf etwa 20 g 750er Gold (und dann gibt es noch einige Gramm in 14 Karat und in 8 Karat). Das ist dann natürlich nicht unbedingt ausreichend, um eine Ringschiene zu basteln *seufz*. Ich hätte ja schon gerne die Schmuckstücke auf diese Art und Weise "weiterverwendet".
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #73
Schön, dass dich mein geschriebenes so interessiert.

Zu deiner Frage bzgl. des W....Schliffs: da kann, möchte und darf (aus wettbewerbsrechtlichen Gründen) ich hier öffentlich nicht näher darauf eingehen, das wäre dann etwas für eine persönliche Beratung.

Nur soviel, er hat sich nicht durchgesetzt und wird dies auch nie.
Tilo
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Tilo

 ·  #74
da ist W. natürlich nicht der erste, der auf sowas kommt, auch wenn der Werbetext das natürlich anders darstellt

gibt da schon andere Kandidaten und sowas wurde auch in diesem Forum schon besprochen
ich vermute jetzt mal, das wird für den W.cut auch gelten
schmuck-foren/ftopic12963.html

ich habe weder den verlinkten g-, noch den w. schliff schon gesehn, aber ähnliches in Zirkonia
überzeugt mich nicht aus den von Heinrich im verlinkten Thread erklärten Gründen
Tilo
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Tilo

 ·  #75
Schneeflocke: hast du denn schon ungefähr eine Vorstellung, welche Breite die Ringschiene des Spannringes haben soll?
evtl. sogar schon eine Vorstellung des Profils? also oben mehr oder weniger gewölbt oder flach?
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