Hmm - "Seidenmuschel" noch nie gehört/gesehen.
Ist es diese hier?:
https://seidenwelt.net/lexikon/muschelseide/ Deine Kragenecken wirken auf dem Foto durchsichtig
und erinnern mich eher an Bergkristall als an Perlmutt.
Sind jetzt - auch unpoliert - schon schön;-)
Tilo
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Tilo
11.04.2020 - 18:39 Uhr
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#3
nee, ganz sicher kann man aus einem superfeinen Seidenstoff keine "Steine" schnitzen
evtl aus der Schale der Muschelart, die die Muschelseidenfäden produziert?
https://de.wikipedia.org/wiki/Edle_Steckmuschel
pontikaki2310
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pontikaki2310
11.04.2020 - 18:56 Uhr
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#4
Habb isch doch gesacht
Ingo Richter
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Ingo Richter
12.04.2020 - 10:02 Uhr
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#5
... oh, da hab ich mich von der Benennung aus einem Mineralienladen in die Irre führen lassen. Die Stücke habe ich aus einem grossen Stück der Schale von dieser Muschelart:
gefertigt, sorry für die Verwirrung. Ich war mal wieder zu leichtgläubig
Aber der rötliche Perlmutt der Steckmuschel (Pinna nobilis) ist auch lohnend und durchaus für kleine Anwendungen geeignet.
Ingo Richter
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Ingo Richter
13.04.2020 - 20:38 Uhr
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#6
Das fertige Pärchen:
Anhänge an diesem Beitrag
Alyss
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Alyss
13.04.2020 - 21:48 Uhr
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#7
Wie hast du die Stecker hinten dran gemacht, geklebt?
Tilo
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Tilo
13.04.2020 - 22:08 Uhr
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#8
da hätte auch ein Fachmann keine andere Möglichkeit, wenn oben kein Metall sichtbar sein darf (und der Zeitaufwand eine Rolle spielt)
allenfalls wären Stifte mit größeren Platten dran denkbar (gibts in Silber bis minsd. 10mm Durchmesser
Ingo Richter
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Ingo Richter
13.04.2020 - 22:33 Uhr
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#9
großflächig mit Cyanacrylatkleber miteinander verbunden. Ich möchte von vorne nur Perlmutt sehen.
Die Klebungen machen bereits noch nicht vollständig ausgehärtet einen sehr soliden Eindruck.
Tilo
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Tilo
14.04.2020 - 00:15 Uhr
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#10
bei solchen engen Klebefugen (Platte auf Platte) hat man wirklich nur eine handvoll Sekunden zum Korrigieren, wenn überhaupt
und dann hält das
