Edelsteine & Perlen
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Rohsteine identifizieren und einschätzen

 
Tom_ET
 
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Tom_ET

 ·  #1
Hallo Allerseits,

Mein Name ist Thomas und ich lebe nun seit 10 Jahren in Äthiopien. Ich bin vollkommen Branchenfremd, ich leite ein Unternehmen zur assemblieren von kleinen Solarsystem für die ländliche Elektrifizierung.

Allerdings hatten mich Edelsteine schon immer interessiert und nun hab ich schon ein paar Kontakte in Äthiopien um an Steine zu kommen (Rubine, Smaragde, Opale,..)

Als Ausländer darf man da normal nicht im Handel tätig sein. Aber da ich nun so lange im Land bin, habe ich nun eine andere Aufenthaltsgenehmigung die mir auch genehmigt Unternehmen zu gründen die eigentlich für Äthiopier reserviert sind.

Jetzt würde ich gerne mehr über Edelsteine lernen und eventuell im Handel einzusteigen.

Ich denke nicht das sich noch ins Schleifen einsteigen werde (aber mal sehen in Zukunft)

Zunächst würde ich eben versuchen mit Rohsteinen zu handeln.

Allerdings merk ich auch schon dass das nicht so ohne ist. Kurse bei Gemmologischen Instituten sind ja nicht gearde günstig und Ich habe auch kaum Zeit um mal paar Wochen in Deutschland oder sonstwo zu bleiben.

Ich bin im Oktober mal zwei Wochen in Deutschland und wollte schauen ob ich nicht jemanden finden könnte der mich etwas in die Kunst einweisen kann..

Mir geht es eben primär darum, Rohsteine einzuschätzen:

- Wie erkenne ich die echtheit?
- Auf was muss ich bei der Qualität achten?
- Welches Werkzeug sollte ich mir unbedingt zulegen? (und welche Qualität ist ausreichend, da gibts ja große unterschiede)
- Was sollte ich sonst noch beachten?
- Wie finde ich am besten einen Markt für Rohsteine?

Beste Grüße aus dem Süden!

Thomas

PS: Anbei Saphire und Smaragde die mir kürzlich angeboten wurden.
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steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #2
Hallo Thomas und willkommen im Forum.

Interessante Frage.

Bei gemmologischen Instituten lernt man die Materie rund um den Edelstein und nicht rund um das Mineral.
Das eine ist die Mineralogie, das andere die Gemmologie. Bei der Gemmologie geht es um den bereits geschliffenen Stein, den man ähnlich wie im Diamantbereich in die 4 C's einteilen kann.

Zu den 4 C's zählen
Cut = Schliff
Clarity = Reinheit
Colour = Farbe
Carat = Gewicht
und manchmal dann noch das fünfte C für
Country = Herkunftsland

Doch nun zum Rohwarenhandel:
Die Echtheit erkennt man an der Kristallform, man nennt dies Kristallmorphologie.

Als Werkzeug braucht man auf jeden Fall eine Punktlampe. Diese habe ich schon vor längerer Zeit mal hier im Forum gezeigt. Für den Rohwarenkauf ist sowas unerläßlich.

Bei diesem Punkt "Verkauf" mußt Du wissen, was und an wen (Edelsteinschleifer, Rohwarenhandel, Mineralienhandel, Großhandel, Einzelhandel, Hobbyisten) Du Rohware verkaufen möchtest und unterscheidest zwischen
Trommelware
Cabochonware
Schleif- bzw. Facettierqualität


Je reiner und klarer (eyeclean) ein Kristall ist, desto höher ist der Preis. Der Preis wird hier meist in ct oder in gr angegeben.
Im Großhandel eher in gr , da man in Mengen (Kilo) verkauft, je eher man an den Einzelhandel und/oder an Hobbyisten verkauft, desto eher kalkuliert man höher und verkauft dann auch in ct.

Für Facettiersteine nimmt man bevorzugt augensaubere Ware mit keinen oder wenigen Einschlüssen.
Ausnahme Smaragd, da der Smaragd für sein Innenleben = Jardin bekannt ist.
Allerdings ist der Smaragd einer der Steine, bei dem man beim Schleifen sehr aufpassen muß. Seine Sprödigkeit mag auch der Goldschmied nicht allzu gerne und man sollte hierbei auch beachten, daß Smaragde handelsüblich mit farblosen Ölen oder Harzen behandelt werden.

Bei dieser Gelegenheit der Behandlung sollte man darauf hinweisen, daß es eine Deklarationsvorschift gibt, die auch für den Mineralienhandel gültig ist. Da es gerade bei den Farbedelsteinen im Gegensatz zu den Diamanten noch kein Standard gibt, sollte man die handelsüblichen Bezeichnungen auch derer kennen, die nicht das Regelwerk der CIBJO anerkennen.

Auch die Behandlung bei Rubin und Saphir muß angegeben werden.
Im Mineralienhandel ist man da strenger und mußt auch das Erhitzen/Brennen angeben.
Im Mineralienhandel / Rohwarenhandel ist auch die Herkunft = Herkunftsland, Mine wichtig.

Für Cabochonssteine nimmt man oftmals die aus der Facettierware für ungeeignet gehaltene nicht ganz so saubere Ware.
Trommelware ist üblicherweise all das Material, was für Facettiersteine und Cabochonsteine nicht in Frage kommt.

Rohwarenkristalle zum Schleifen / Facettieren sollten mindestens 1cm dick sein, da mit bis zu / rund 60 % Schleifabfall durch das Ebouchieren zu rechnen ist. Wenn Du Rohware hast, die kleiner als 1cm ist, lohnt sich das nur in Mengen für die Großschleifindustrie und die hast meist schon ihre Ressourcen zum Einkaufen....

Je heller die Farbe vom Rohkristall ist, desto eher schwindet die Farbe beim geschliffenen Stein und übrigt bleibt nur noch ein kleiner Touch Farbe.

Die am schwierigsten zu beantwortenden Frage ist die "wo finde ich einen Markt".
Es gibt en mas Rohwarenhändler, die seit Jahren und Jahrzehnten im Geschäft stehen und über entsprechend gute Geschäftsverbindungen verfügen. Diese Rohwarenhändler sitzen meist vor Ort an den Minen und arbeiten weltweit.

Was man nirgens lernt, sondern nur weiß, wenn man mit der Materie arbeitet: wie gestaltet sich der Preis.
Da kommt es auf das Mineral an und hierbei ganz wichtig die Farbe und die Reinheit und dann noch das Herkunftsland.

Wenn Du evtl. nur Zwischenhändler von Rohware bist, solltest Du auch wissen, welche Imitationen und welche Synthesen es gibt. Die Kristallmorphologie kann u.U. die selbe sein, meist aber nicht. Gerade bei Rubin und Saphir können einem auch schon mal gerne Bruchstücke von Kristallzüchtungen untergejubelt werden. Wenn man dann so was als echt weiterverkauft, ist der Ruf dann bald dahin. Und Vorsicht bei allzu schönen Smaragden.

In 3-4 Stunden kann man sowas nicht rüberbringen, da sollte man mal bei einem Rohwarenhändler, Edelsteinschleifer und/oder Edelsteingroßhändler (der auch mit Rohware handelt) arbeiten und sich dort einweisen lassen.

Neben der Punktlampe braucht man dann noch Pinzette, Lupe, Gewichtswaage, Meßgeräte wie Kaliber und eine gute finanzielle Rücklage.


Eine Frage stellt sich mir: Du hast die Möglichkeit, an Rubin, Saphir, Smaragd, Opal ran zu kommen. Wie ist die Situation dort an den Minen? Sitzen dort nicht schon Rohwarenhändler, die Verbindungen weltweit auch zu Edelsteinschleifern und Mineraliengroßhandlungen haben? Hast Du Einfluß auf die Qualität der Ware oder mußt Du nehmen, was Du bekommst (Ausschußware)?
Carla
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Carla

 ·  #3
Ich bin zwar nur "Verbraucher" (Hobbygoldschmiedein), finde Deine ausführliche Antwort aber höchst interessant. Vielen Dank dafür!
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #4
Zitat geschrieben von steinfroilein

Da es gerade bei den Farbedelsteinen im Gegensatz zu den Diamanten noch kein Standard gibt, sollte man die handelsüblichen Bezeichnungen auch derer kennen, die nicht das Regelwerk der CIBJO anerkennen.


Da die Editierzeit leider um ist, hier ein Link zu einem Forenbeitrag der handelsüblichen Bezeichnungen B - AAAAA u.a. von Farbedelsteinen.

Ich darf aus Copyrightgründen die mir vorliegende Rubin und Saphir Colour Chart der CIBJO nicht veröffentlichen, aber nur kurz dazu: auf der Karte Ruby Gemstone Modification sind 10 verschiedene Rubinfarben gelistet, bei der Saphir-Karte ebenso. Im Gegensatz dazu gibt es bereits ein Tanzanite Color Grading System und zwar beim Tansanit.

Beim Äthiopischen Opal sind sich auch manche Goldschmiede nicht sicher, wie sie damit arbeiten sollen/können.
Informativ hierzu den Beitrag von osirisgems lesen.

Nur mal als Beispiel, wie sehr so ein Thema ins Detail gehen kann. ;-)


@ Carla: Danke, und schön, daß Du auch hier mitliest.
steinfrosch
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steinfrosch

 ·  #5
Hallo Tom und herzlich willkommen im Forum,
beim Thema Rohsteine bist du direkt beim schwierigsten Feld des Steinhandels angekommen .denn:
1. Es gibt hierfür keine Schule
2. Du musst dich in etwas Mineralogie einarbeiten (welchen Stein habe ich da?)
3. Du musst Qualität und Eigenarten der verschiedenen Steine kennen
4. Es gibt viele verschiedene Märkte für all die verschiedenen Qualitäten und Steingrößen
5.usw usw...........
Da dies nicht so einfach in einem Post zu vermitteln ist kann ich Dir anbieten das an " lebenden Objekten"
sprich Rohsteinen vor Ort anschaulich zu machen.Da Du vor Ort Kontakte zu Steinleuten hast ist empfehle ich Dir so Oft als möglich Steine anzuschauen um schonmal einen Eindruck der vielen verschiedenen Qualitäten und Preisvorstellungen zu bekommen.
Auch hierbei, beim Einkauf,sind viele Dinge zu beachten die ebenfalls nicht Mal eben zu beschreiben sind.
Da ich selber seit ca.35 Jahren Schleife und viel unterwegs war kann ich Dir evtl. den einen oder anderen Fehler vermeiden helfen.Allerdings gilt auch und gerade im Steingeschäft: Die Beste Schule ist die Erfahrung,nur die Kursgebühren sind manchmal Recht hoch.😀
Solltest Du also Interesse haben melde dich einfach per PM.
Glückauf
Gerd
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #6
Erfahrungen zu sammeln ist nicht billig. Lehrgeld (wie in guten alten Zeiten üblich) wirst du sicher zahlen. Und möglicherweise mehr, als ein Kurs kostet. Mein Rat: klein anfangen und auch lernen, was man aus den Rohsteinen machen kann, damit man die Qualität und das Potential einschätzen kann.
Ein weites Feld... Ein (1) Leben reicht nicht aus...
uhu
arglthesheep
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arglthesheep

 ·  #7
Hi Thomas,
ein spannendes und sehr interessantes Thema, wenn Du hier ein bisschen für veranlagt bist. Aufpassen musst du mit verschiedenen Synthesen oder Behandlungsformen der Steine, die auch teilweise vor Deinen Augen "ausgegraben" werden. Erst vor kurzem hat einer unserer Kontaktleute in Afrika wieder einen schönen großen "Mahenge Granat" gekauft der eigentlich ein mit seltenen Erden dotiertes Glas war. Schön alluvial abgerollt in Top Farbe, auf den ersten Blick sehr schwierig zu erkennen. Angeblich vor seinen Augen aus der Mine gezogen...

Ich würde, wie meine Vorredner schon gesagt haben, erstmal mit dem günstigeren Sachen anfangen, bis Du ein bisschen Sicherheit gewonnen hast und Dich dann Schritt für Schritt voran arbeiten. Mit der Erfahrung kommt dann auch das Auge und die Sicherheit für die Instrumente, die man da brauchen kann, um doch vieles zu identifizieren bzw. zu erkennen. Da ich Dich hier noch nicht anschreiben kann (ich glaube erst nach 10 Posts) melde Dich doch mal.
LG
Nikolas
tatze-1
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tatze-1

 ·  #8
Zitat geschrieben von arglthesheep

Da ich Dich hier noch nicht anschreiben kann (ich glaube erst nach 10 Posts) melde Dich doch mal.

Der Threadersteller schreibt als Gast und ist nicht angemeldet, daher kannst du keine PN schreiben.
arglthesheep
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arglthesheep

 ·  #9
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #10
Durch (meist negative und verlustbringende) Erfahrung lernen lässt sich nie ganz vermeiden.

Jedoch vermisse ich bei den bisherigen Ratschlägen ehrlich gesagt, etwas die fachlich/wissenschaftlichen Grundlagen und die bekommt man kaum mit "try and error" oder "einfach mal learning by doing".

Es geht ja bei dem TE nicht darum, dass jemand, der das fachliche Wissen schon hat, nun auch in den Bereich Rohwaren-Handel einzusteigen, sondern er startet bei Null.

Daher würde ich dringend empfehlen, als Grundlage entsprechende Lehrgänge zu besuchen.

Diese werden von den einschlägigen gemmologischen Instituten (GIA, IGI, HRD u.a.) angeboten.

Bspw. dieser hier:

Basic https://edu.hrdantwerp.com/browse/gemmology-courses?#course5
Advanced https://edu.hrdantwerp.com/browse/gemmology-courses?#course6
arglthesheep
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arglthesheep

 ·  #11
Die Tipps kamen doch. Es haben sich doch auch schon einige angeboten (Gerd).
Man lernt am schnellsten wenn man jemanden hat, der sich damit ordentlich auskennt.
Ob das jetzt nun unbedingt recht teure Kurse an den genannten Einrichtungen sein müssen, lasse ich mal dahingestellt.
VG
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #12
Zitat geschrieben von arglthesheep

Die Tipps kamen doch. Es haben sich doch auch schon einige angeboten (Gerd).


"Einige" ist dann Gerd? ;)

Zitat

Man lernt am schnellsten wenn man jemanden hat, der sich damit ordentlich auskennt.

Ich kenne Gerd und seine Qualifikation nicht, daher liegt es mir absolut fern, diese herabzusetzen. Aber eine Ausbildung bei einem weltweit anerkannten und - tätigem gemmologischen Institut mit Jahrzehntelanger Markt- und Ausbildungserfahrung und strukturiertem Ausbildungsprogramm würde ich doch eher als Grundlage empfehlen. Dann kann man mit solchen praktischen Treffen doch noch viel mehr anfangen.
Zitat

Ob das jetzt nun unbedingt recht teure Kurse an den genannten Einrichtungen sein müssen, lasse ich mal dahingestellt.


Er will doch auch in ein professionelles Handelsgeschäft einsteigen. An der falschen Stelle gespart ist nicht selten der Anfang vom Ende
...
 
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...

 ·  #13
Aus kaufmännischer Sicht rare ich Dir es bleiben zu lassen.
steinfrosch
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steinfrosch

 ·  #14
Hallo,
@Diamantenimport : Wie Du ja in meinem Post gelesen hast, habe ich auf mineralogische Kenntnisse als Grundlage hingewiesen.Es ist daher sicherlich nicht verkehrt eine Gemmologische Ausbildung anzustreben.Mein Angebot an den TE soll und kann eigenes Wissen nicht ersetzen, allerdings könnte es ihm dabei behilflich sein die Situation/Aussichten besser einzuschätzen und ein weiteres Vorgehen zu planen.
Eine Gemmologische Ausbildung ist natürlich wichtig um die verschiedenen Steine zu erkennen, Kenntnisse über deren sinnvolle Verwendung zu erlangen ist aber nochmals eine eigene Geschichte.
Daher mein Angebot in diese beiden Bereiche, und auch andere (Schleifen,Handel...), Mal reinzuschnuppern um zu sehen wo die Reise hingehen kann.
Das was ich zum Thema Rohsteine gelernt habe stammt z.b. nur zu einem winzigen Teil aus Schulischen Wissen.
Solange wir aber noch nichts weiteres von TE hören bleibt das alles ohnehin Theorie.
Glückauf
Gerd
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #15
Zitat geschrieben von steinfrosch

Hallo,
@Diamantenimport : Wie Du ja in meinem Post gelesen hast, habe ich auf mineralogische Kenntnisse als Grundlage hingewiesen.Es ist daher sicherlich nicht verkehrt eine Gemmologische Ausbildung anzustreben.Mein Angebot an den TE soll und kann eigenes Wissen nicht ersetzen, allerdings könnte es ihm dabei behilflich sein die Situation/Aussichten besser einzuschätzen und ein weiteres Vorgehen zu planen.
Eine Gemmologische Ausbildung ist natürlich wichtig um die verschiedenen Steine zu erkennen...


Und genauso habe ich es ja auch gemeint.

Wenn man tatsächlich vorhat, dies als Gewerbe betreiben zu wollen, sei es nun hauptberuiflich oder (erst einmal) nebenberuflich sind gemmologische Grundlagen immens wichtig. Immerhin nimmt man beim Edelsteinhandel ja auch Geld in die Hand.

Wenn man die hat, kann man von Treffen mit Praktikern und deren Infos und Ratschlägen noch viel besser profitieren.
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