Edelsteineinschlüsse plus oder minus?

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stefan

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stefan

07.12.2014 - 10:19 Uhr

· #46

danke k-heinz, gebe ich gern weiter.

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stoanarrischer uhu

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stoanarrischer uhu

17.12.2014 - 14:47 Uhr

· #47

Hier noch ein Stein, der von seinen Einschlüssen lebt.
uhu

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Manam

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Manam

17.12.2014 - 15:46 Uhr

· #48

Hallo uhu,

was ist den da drin ? Rutilnadeln ? Die sehen fast aus wie Bambus(-stäbchen)

stoanarrischer uhu

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stoanarrischer uhu

17.12.2014 - 19:40 Uhr

· #49

Und ich hab mir so viel Mühe gegeben, feine Löcher in den Stein gebohrt und hochglanzpolierte Feingoldstäbchen eingeschmiedet.

uhu

Manam

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Manam

17.12.2014 - 20:14 Uhr

· #50

Wow !!!

steinfroilein

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steinfroilein

18.12.2014 - 15:07 Uhr

· #51

Der Titel des Threads lautet doch" Edelsteineinschlüsse plus oder minus?" - vorhin fiel mir hier im Schmuckkportal (rechts an der Bildschirmleiste) ein neuer Beitrag mit dem Titel Edelsteine: Investment mit Mehrwert in der Rubrik Ratgeber auf:
artikel/edelsteine-investment-mit-mehrwert-1418889067

Zitat

Bei Farbedelsteinen hingegen sind die sogenannten Einschlüsse von besonderer Relevanz. Sie gelten gleichsam als "Fingerabdrücke der Natur" und geben Hinweise auf Echtheit und Herkunft der Steine.

"Fingerabdrücke der Natur" - auch sehr gut getroffen! :super:

...

18.12.2014 - 15:39 Uhr

· #52

Da gebe ich Dir völlig recht Ingrid, die Frage "Wie soll der Anteil von Edelsteinen in einem Vermögensportofolio ausfallen" war jedoch meiner Ansicht nach sehr ausweichend beantwortet, leider.

Heinrich Butschal

Moderator

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Heinrich Butschal

18.12.2014 - 16:14 Uhr

· #53

Weil das sehr individuell verschieden ist, kann man da keine vernünftige Antwort für alle geben. Ich habe z.B. drei Kunden die sich auf Tansanite zum Sammeln als Wertanlage verlegt haben. Die kennen sich inzwischen aus das selbst Experten staunen.

Da sind die Steine in den richtigen Händen, denn wenn davon einer verkauft werden sollen haben die schon ein Netzwerk und kennen den Wert.

Geolüge

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Geolüge

20.12.2014 - 14:55 Uhr

· #54

Willkommen als Einschlüsse im Saphir ist orientiert eingewachsene Rutilseide, die dann zum Asterismus führt. Drei unterschiedlich orientierte Lagen ergeben einen sechsstrahligen Stern.
Die Bilder zeigen einen Anhänger und einen Ring mit Sternsaphir.
Leider sind beide Steine synthetisch!

Gruß vom Geolügen

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K-Heinz

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K-Heinz

20.12.2014 - 18:45 Uhr

· #55

Sag mal, wie hast du erkannt, dass sie synthetisch sind?

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

20.12.2014 - 21:09 Uhr

· #56

Zumindest hätte ich ein gewisses Misstrauen bei der Perfektion von Farbe und Stern.

Geolüge

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Geolüge

21.12.2014 - 10:49 Uhr

· #57

Genau so war es - der schon fast zu perfekte Stern hat mich misstrauisch gemacht. Unter dem Mikroskop war dann eine sehr gleichförmige konzentrische Farbverteilung zu erkennen. Die Steine zeigen keine natürlichen Einschlüsse, dafür aber jede Menge winziger und geradlinig angeordneter Gasbläschen. Die Diagnose synthetisch ist deshalb zweifelsfrei.

K-Heinz

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K-Heinz

21.12.2014 - 11:07 Uhr

· #58

Was mich immer wieder staunen macht, ist die unglaubliche Energie die man aufwendet um falsche Steine herzustellen!
Ich frag mich, ob sich das wirklich lohnt, denn die wirklichen Sammler und Kenner werden den Stein ohnehin als Synthese erkennen.

Nordlicht

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