Schmuck-Themen allgemein
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Schmuck wiederverwerten und/oder aufhübschen

 
Redaktion
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Redaktion

 ·  #1
Hier im Forum ist auch wegen der vielen Nachfragen im Bereich Schmuckbewertung und Uhrenschätzung das Thema "wohin mit altem Schmuck und alten Uhren" ein Dauerbrenner.

Hier im Thread möchte ich eine Ideen-Sammlung anstoßen und hoffe, dass sich sowohl Fachleute als auch User/Gäste beteiligen. Gegen die Wegwerf-Gesellschaft bzw. die entsprechende Mentalität werden wir nicht ankommen, aber es reicht ja schon, wenn die Leser dieser Threads gute Infos kriegen und schlauer rausgehen als sie reingekommen sind.

Was tun mit altem Schmuck und Uhren aus dem Keller?

Schritt 1 Schmuck und Uhren bei uns zur Bewertung einstellen.
Für Schmuckbewertung und Uhrenschätzung haben wir jeweils ein eigenes Unterforum. Bewertung/Schätzung ist kostenlos und wird von Experten durchgeführt. Voraussetzung: Gute Fotos vom Schmuckstück/der Uhr, vor allem von Stempeln und Punzen, alle Fakten auf den Tisch und etwas Geduld.

Schritt 2 Die Möglichkeiten prüfen

Die Experten geben bei der Schmuck- und Uhrenschätzung oft auch schon Tipps in Richtung einer möglichen (Weiter-)Verwendung.
Manche Schmuckstücke oder Uhren sind defekt und / oder Massenware ohne Erhaltungswert und emotionalen Wert.

defekt und unmodern und Massenware

Falls die betreffende Uhr oder das betreffende Schmuckstück Edelmetall enthält, sollte man keinesfalls die Mülltonne damit befüllen, sondern einen Altgoldhändler aufsuchen oder einen Goldschmied, der Altgold/Altsilber nach Gewicht ankauft. Für nicht metallische Bestandteile gibt es natürlich kein Geld, Uhr-Glas und -Werk etc.

Infos zum Verkauf von Altgold/Altsilber gibt es hier

Das Wichtigeste in Kürze:

- Infos einholen, Angebote vergleichen, Vertrauenswürdige Händler/Goldschmiede bevorzugen
- im Zweifelsfall einen Säuretest durchführen lassen (Gold oder nicht Gold? Um welche Legierung handelt es sich?)
- dem dem Verkauf: Geld mitnehmen, nicht mehr drüber nachdenken, ob der Goldpreis am nächsten Tag/in der Woche drauf vielleicht (noch) besser gewesen wäre
- bei Fragen zum Verkauf wieder hier im Forum melden


nicht defekte Massenware ohne emotionalen Wert, evtl. unmodern

Hier gibt es mehrere Möglichkeiten: verschenken, evtl. verkaufen (privat oder Altgoldhändler), falls sich zufällig jemand findet, der dieses Schmuckstück/diese Uhr haben will, ansonsten evtl. selber tragen und ggf. beim Goldschmied aufarbeiten lassen.

Wenn beim Verkauf nur ein Bruchteil des ursprünglichen Einkaufspreises erzielt werden könnte, sollte man das Schmuckstück evtl. behalten oder verschenken. Ein oder zwei Schmuckstücke oder eine hübsche Uhr stehen doch eigentlich jedem. Und es hat doch eigentlich jeder Mensch das Bedürfnis, sich zu schmücken und die eigene Persönlichkeit nach außen gut darzustellen.

unmoderne/defekte Stücke mit emotionalem Wert

Manche Schmuckstücke lassen sich aufarbeiten oder umarbeiten und werden dadurch wieder sehr schön tragbar. Einfach mal einen Goldschmied fragen, ob sich da etwas machen lässt. Das kann man natürlich auch hier übers Forum erfragen.

kostbare / außergewöhnliche Einzelstücke
Es gibt Schmuckstücke und Uhren, bei denen es sehr schade wäre, wenn diese in der Schmelze landen würden. Falls diese Stücke bei uns zur Bewertung eingestellt werden, werden Euch die Fachleute sowieso darauf hinweisen. Es gibt dann auch Tipps zum Verkauf oder evtl. auch Angebote.


Fragen an die Goldschmiede, Uhrmacher und evtl. die Edelsteinexperten:

Habt Ihr Tipps zu diesem Themenbereich, vor allem was die Umarbeitung, Aufhübschung und Wiederverwendung betrifft? Thema Altgold würd ich jetzt mal ausklammern. Mir gehts eher um die Verwendung von Schmuck und Uhren außerhalb der Schmelze. Was kann man da so alles damit anstellen, wenn man den Schmuck / die Uhr so wie er/sie momentan ist nicht tragen will?

Lässt sich durch eine Umarbeitung/Aufarbeitung evtl. eine Wertsteigerung erzielen oder ist das utopisch?

Kann man allgemein etwas zur Aufarbeitung von Schmuckstücken / Uhren sagen oder geht das nur individuell ? Welche Möglichkeiten gibt es da?
also ganz konkret, was kann man mit einem Schmuckstück/einer Uhr anstellen, damit das besser aussieht?


Austausch von Edelsteinen(?), wenn zum Beispiel ein roter Stein besser gefallen würde, oder wäre das zu riskant?

Ringe breiter walzen(?) ich mein nicht die Ringweite, sondern die Breite.

Neue Oberflächenstruktur anbringen, geht das auch nachträglich noch?

Habt Ihr eigentlich jemals Anfragen von Leuten, die nachträglich eine Rhodinierung angebracht haben wollen, weil ein spezieller Ring in Weiß besser aussehen würde und ohne diese Schicht nur in der Schublade rumliegen würde?

ist das alles furchtbar teuer oder kann man da auch mit einem durchschnittlichen Betrag schon nette Effekte erzielen? ;)

-->Das Thema Umarbeitung/Aufarbeitung/neue Verwendungsmöglichkeiten finden ist Euch wirklich wichtig, oder? Hab da irgendwie aus diversen Threads "Bedauern" rausgelesen. Thread=Steilvorlage für Euch: Evtl. eine gute Gelegenheit, Eure (technischen/handwerklichen) Möglichkeiten im Detail vorzustellen, wenn Ihr mögt. Könnt auch gern Beispiele von Umarbeitungen (mit Bild) reinstellen.

hier in diesem Thread 333er Schmuck einschicken oder nicht ?
habt Ihr ja schon mit dem Thema "Schmuck wiederverwerten" angefangen.
Und da hab ich mir gedacht, wir könnten da mal einen eigenen Thread draus machen. Ich würde mir wünschen, dass wir hier so konkret wie möglich und so deutlich wie möglich auf den Endkunden bezogen diskutieren/informieren/aufklären. Das wäre fein :)
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #2
Na das freut mich aber, dass Du (Die Redaktion) darauf anspringst!

Wenn ich mir überlege wie mit den Erzeugnissen unseres Berufes umgegangen wird, nur weil das besch... Papiergeld immer mehr kaputt geht und so das Gold scheinbar immer teurer wird, wie deshalb erhaltenswerte Kunstwerke vernichtet werden und gegen beliebig bedrucktes Papier getauscht werden, - HANS IM GLÜCK hat richtig intelligent gehandelt, verglichen mit dem, was momentan zu beobachten ist!

Es wird höchste Zeit das Pendel umzulenken, oder es wenigstens zu versuchen. Denn erstens ist eine gute Goldschmiedearbeit immer für die Vernichtung zu schade und zweitens ist das Vertrauen in das Papiergeld in keiner Weise gerechtfertigt!

Es ist also praktizierter, höherer Blödsinn, ein auf unserem Planeten in der Menge äußerst begrenzt vorhandenes Edelmetall wie Gold, welches seit unendlich langer Zeit immer seinen hohen Wert behalten hat, gegen beliebig herzustellendes, bedrucktes Papier zu tauschen. HANS IM GLÜCK lässt grüßen!!
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #3
Papier- oder Buchgeld ist aber nun mal das beherrschende Tauschmittel gegen Waren und Dienstleistungen. Ich denke man muss trennen zwischen Anlagestrategien für die fernere Zukunft und dem Bedarf des täglichen Lebens.
Und für letzteres braucht man Euros. Und wenn man vergleicht das die DM in den 80er und 90er Jahren im Durchschnitt eine doppelt so hohe Inflationsrate hatte als der Euro in den letzten 10 Jahren, wundere ich mich das es Leute gibt die ihn so schlecht reden.

Aber das geht am Thema vorbei.

Zum Thema Wiederverwertung:
Aufgrund modischer Einflüsse, die auch Schmuckstile betreffen, lassen sich oft komplette Elemente nicht sinnvoll wiederverwerten weil der ungeliebte ältere Stil dann immer noch durchschlägt. Was man gut wiederverwerten kann sind vorhandene Diamanten oder größere farbige Edelsteine, auch wenn sie leicht beschädigt sind. Viele Betriebe haben sich als Zulieferer für Goldschmiede auf solche Nachschliffe beschädigter Steine spezialisiert, so das dies kein Problem mehr darstellt.
Ein guter Goldschmied wird wertvollen Steine erkennen und auch in der Beratung dem Kunden Schmuckstücke nach Beschreibung, Fotos oder Skizzen passend entwerfen und anfertigen können. In der Regel wird das Gold nicht wieder verwertet, sondern der Ankaufswert des Goldes auf den Wert der Anfertigung angerechnet. So kann es sinnvoll sein deutlich mehr Altgold mit zu bringen als für das neue Schmuckstück benötigt wird. So kann dann auch der Arbeitslohn mit Gold bezahlt werden.

Das ist für den Kunden und meist auch für den Goldschmied die günstigere Variante.
Redaktion
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Redaktion

 ·  #4
Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke
Na das freut mich aber, dass Du (Die Redaktion) darauf anspringst!

:)
naja, ich hab da "Bedarf" gesehen
und es ist ein Thema, das wir noch nicht "platt gewalzt" haben
zu dem Thema gibts noch viel zu sagen
und viel Aufklärungs-und Erklärungsbedarf.

und ich denke halt nach wie vor, dass User davon profitieren, wenn wir zu diesem Thema ganz konkret aufschreiben, was machbar ist. Evtl. bringt das ein paar Leute auf die Idee, die alten Sachen aus der Schublade mal aufhübschen zu lassen.

naja, mal schaun,was draus wird.
viele der von mir angeschubsten Threads versanden früher oder später wieder. Werden aber trotzdem fleißig angeklickt.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #5
Irgendwann ist halt alles darüber gesagt worden. Das heiß aber noch lange nicht, dass deshalb das Thema für alle Leute uninteressant geworden ist. Und manchmal fällt einem Aufmerksamen noch nach Jahren etwas dazu ein und das Ganze wird wieder reanimiert. La vie halt.

Heinrich, Du hast natürlich schon Recht, der Euro ist die aktuelle Verrechnungseinheit. Wenngleich ich Deinen Hinweis mit der höheren Inflationsrate der DM nicht ganz teile. Sie war zwar tatsächlich höher, aber das heißt ja nun nicht, dass der Euro deshalb stabiler ist. Das scheint mir das Resultat einer sorgsam gezüchteten und gehegten Blase zu sein (siehe auch US-Dollar). Die Chinesen z.B. sitzen auf etwa 8 Billionen Papierdollars, die sie überall auf der Welt unterbringen, bzw ausgeben dürfen, nur nicht in den USA selbst, weil die Wirtschaft eine derartige Menge Papier gar nicht aufnehmen kann. Das würde dann die mühsam geschaffene Stabilität der Währung nicht überleben.

Aber Du hast Recht, geht am Thema vorbei. Wenngleich aus das sehr viel mit Gold zu tun hat
tatze-1
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tatze-1

 ·  #6
Um mal auf das Thema "was kann man aus altem Schmuck machen" zu kommen. Ich habe hier mal zwei Beispiele für Trauringumarbeitungen. Andere Vorschläge hätte ich auch, aber die Bilder gehören leider nicht mir, also laß ich die mal lieber da wo sie sind.

Ein schönes Beispiel aus meinem Alltag war mal ein junges Paar, das heiraten wollte. Sie hatten den alten Trauring von der Oma geerbt. Das war ein 10mm breiter schlichter Ring mit halbrundem Profil. Der Wunsch des Paares war es, diesen Ring zu seinen Trauringen zu machen und zwar, indem der Ring einfach halbiert, die Außenkontur wieder zu einem vernünftigen Halbrundprofil nachgearbeitet wurde und die durchgeschnittene Gravur erhalten blieb. Das nenne ich mal kostengünstig alten Schmuck in Ehren halten.
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Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #7
Modischer Witwenring für meine Mom incl. diverse Umarbeitungen und Erweiterung um Steineteil. noch nicht fertig poliert.
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Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #8
...
Tilo
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Tilo

 ·  #9
das vergißt Ulrich ganz sicher nicht, wenn er sich über die Geldentwertung beklagt, seh den Zusammenhang nicht, was es der Welt hilft, wenn einige Vermögende einen Teil des Geldes mittels Edelmetallen wertsichern zu versuchen(obs funktioniert, zeigt erst die Zukunft)

so einen Herzanhänger hab ich auch schon mal gebaut, allerdings normal quer hängend an einer Kettenschlaufe

ja, den WItwerring, allerdings ein extrem seltenes Stück, weil im Normalfall die Frauen länger leben
die Männer den Trauring schon seltener tragen(also eher keinen Witwerring anfertigen lassen)
und sich ein abgewetzter Damenring schlechter auf eine Herrengröße erweitern läßt als ein gut erhaltener Harrenring auf eine Damengröße verkleinern
alles keine Ausschlüsse, aber ich hab glaub ich, noch keinen gemacht
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #10
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Tilo
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Tilo

 ·  #11
Leute
schlichte trauringe, die wegen ihrer nachgerade designund schmucklosigkeit eine gute Basis für Anfertigungen (ich sag bewußt nicht: Umarbeitungen!) aller Art sind
sind NICHT das, was Ulrich mit erhaltenswertem Kulturgut meinte
er meinte richtige angefertigte Schmuckstücke statt 0815 glatte Trauringe, die wegen ihres höheren ideellen Werts (und ihrer Schlichtheit) öfter zu neuen Schmuckstücken veredelt werden

wenn man von Umarbeiten, angeregt durch tatze,redet, müßten Beispiele kommen, wie:
daß ein Teil einer nie getragenen Brosche zu einem kleineren gern getragenen Anhänger umgeändert wird
irgendwelche Schnörkel von Schmuckstücken abgemacht und durch glatte Verzierungen ersetzt werden
oder ein Stein, der mitsamt seiner Umrandung auf einem Ring doch zu groß und störend wirkt, als Anhänger zu neuen Ehren kommt (hab ich ab und an: Schiene ab, Öse und Schlaufe dran)
eine schöne Perlschließe lieber als Kettenanhänger getragen wird,
ein Ohrring verlorengegangen ist und nun als Anhänger oder, wenn stabil genug, Ring weiterleben darf, "am besten" auf nen Trauring gesetzt? ;-)

solche Aufträge kommen ab und an vor, hab ich aber nie fotografiert
manche Sachen sind aber, wenn man sie auf ausdrücklichen Kundenwunsch umsetzt, designmäßig nicht begeisternd: gibt ja hier auch manchmal Wertanfragen wie z.b. Armbänder, wo ein Anhänger(oder Perlschließe) mittig aufgesetzt wurde, naja

nur den Stein weiterzuverwenden und den rest des ursprünglichen designs einzuschmelzen, ist dann aber schon Neuanfertigung mit vorhandenem Stein, da ja normalerweise auch das Metall aus nachvollziehbaren Gründen nicht direkt (und ausschließlich) weiterverwendet werden kann

Heinrich hats aber schon prima zusammengefaßt und ich muß seine Argumente nicht wiederholen
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #12
Hallo dicey,

Ich habe nicht von den Goldbarren und Zertifikaten dieser Leute gesprochen. Jedenfalls ist dies die vorherrschende Form derartiger Rücklagen in diesen Kreisen. Meinetwegen können die ein Lagerfeuer mit ihren Goldverschreibungen entfachen, wärmt auch!

Mir geht es einzig und allein um die Abzockerei und die Vernichtung erhaltenswerter Schmuckstücke.
Redaktion
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 ·  #13
da hab ich Euch extra ein Thema für Schmuckumarbeitung aufgemacht, zwecks weil ich gedacht hab, das würd Euch Spaß machen. Und Ihr habt schon fertig diskutiert :)
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 ·  #14
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