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Es scheint eine typische Brosche der Biedermeierzeit aus Schaumgold mit Lagencarneol zu sein.
Hübsch.
Wiederverkausfwert ist ungleich Wiederbeschaffungswert. Zumindest so lange Du kein eigenes Antiquitätengeschäft hast, denn der Antquitätenhändler muss auch leben und eine Handelsspanne haben.
Wie viel Du bekommst, müsstest Du fragen. Angeboten werden solche Broschen im Handel für 250,- bis 450,- Euro.
Teurer sind sie wenn sie zusätzlich granuliert sind oder Edelsteinbesatz haben.

Hallo shamilar,
schönes altes Stück und wie Heinrich schon sagte, um 1830 bis 1850 hergestellt. Das Foto ist etwas unscharf, aber ich vermute dort auch Granulationsarbeit. Das sind kleine aneinandergereihte aufgelötete Kügelchen. Ist im äusseren Rand, weisse Emaille eingearbeitet? Die Steine sitzen ein wenig schief auf dem Schmuckstück. Sind die um den Mittelpunkt leicht drehbar, oder hat die mal jemand ersetzt? Leider kann man nicht genau erkennen, ob die Steine aus zwei Lagen bestehen, oder die untere weisse Schicht etwas anderes ist. Die Steine sind aber so oder so nicht sehr wertvoll, die Arbeit schon. Fehlt da ein Anhänger und woher weisst Du, dass es 18ct Gold ist? Keinerlei Stempel? Vielleicht kannst Du noch ein paar schärfere Fotos, am besten mit Makrofunktion besorgen, von vorne und hinten. Tut mir leid, dass ich mehr Fragen stelle, als Antworten gebe. Die werden dann nachgereicht!
Frohe Ostern
pitbum