Opal Anhänger

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franz

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franz

18.02.2008 - 11:55 Uhr

 ·  #1

Hallo,
habe mal wieder eine Frage zu den Bildern.
Den Opal habe ich vor ca. 15 J. in Honduras (Erandike) gekauft und fassen lassen, 2 kl. Brillis sind am Rand dabei. Opal ist nicht mit schwarz hinterlegt. Gold ist 750er. Hoffe die Bilder sind ok, habe es mal mit meinem Scanner probiert.
Danke für jede Info über den ca. Wert. :idea:

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franz

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franz

18.02.2008 - 11:59 Uhr

 ·  #2

Habe vergessen, die Maße sind 20 x 10 mm

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

18.02.2008 - 14:38 Uhr

 ·  #3

Der Opal ist höchstwahrscheinlich eine Triplette, also oben und unten hinterlegt. Solch ein Anhänger kostet hier neu ca. 150,- bis 250,- Euro.

franz

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franz

18.02.2008 - 14:56 Uhr

 ·  #4

Hallo Herr Butschal,
es ist keine Triplette, ich weiß es so genau, da ich den Stein als Rohstein gekauft habe.
Oder sieht er als echter zu gut aus :?:
Übrigens, die anderen Steine sind auf dem Weg zu Ihnen.
Gruß
Franz

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

18.02.2008 - 17:11 Uhr

 ·  #5

Ich habe es angenommen weil er von vorne extem schwarz ist und von hinten die typische graubraune Farbe des australischen Muttergesteines hat, das auch oft für Tripletten verwendet wird. Wenn er nicht schwarz unterlegt ist, müsste doch das graubraune Muttergestein durchscheinen?

franz

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franz

18.02.2008 - 17:36 Uhr

 ·  #6

Der Stein ist hinten schwarz, wurde in einer bekannten Goldschmiedewerkstatt in HH gefasst. Fundort ist Honduras. Der Aufwand für eine Dublette oder Triplette währ wohl übertrieben. Hinten auf dem ersten Bild ist Gold zu sehen
Wie sieht`s aus mit einer Schätzung Meister?!

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

18.02.2008 - 17:41 Uhr

 ·  #7

Das das ein Goldblech auf der Rückseite ist, habe ich nicht erkannt. Wenn der Stein so gut ist wie auf den Bildern, dann ist er ja wirklich toll.

franz

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franz

18.02.2008 - 17:54 Uhr

 ·  #8

Einen Preis bitte, damit ich weiß ob ich ihn Ihnen auch schicken soll.
Entgegen der Meinung meiner Frau :bounce:

Heinrich Butschal

Moderator

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Heinrich Butschal

18.02.2008 - 18:18 Uhr

 ·  #9

Es ist schon schwierig genug nach Bildern einfachen Schmuck zu beurteilen, aber bei Opalen, bei denen der Wert sich durch Feinheiten in der Reflektion bei der Bewegung drastisch verändern kann, ist das ganz unsicher.

Wenn ich allein bei einem Opalfoto nur die Gradation verändere kann ich den Wert um den Faktor drei verändern.

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Tilo

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Tilo

18.02.2008 - 18:54 Uhr

 ·  #10

mit "hinten auf dem ersten bild" ist wohl die schlaufe gemeint(750)
denn der stein selbst ist ja wohl auch von hinten komplett sichtbar

franz

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franz

18.02.2008 - 19:04 Uhr

 ·  #11

Nein, der Stein ist nicht von hinten zu sehen, es ist Goldlech.

Tilo

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Tilo

18.02.2008 - 20:28 Uhr

 ·  #12

so kann man sich täuschen
*bockigmodus on*oder nicht, also mir sieht es trotz der aussage deutlich so aus, als ob hier ein rahmen gefertigt wurde, in den der stein eingeklemmt und geklebt wurde und ich mir einbilde(?), den kleber von hinten sehen zu können und den schichtaufbau des opalsteins*bockigmodusoff*
mit vermutlich etwas weniger schönem opal und ohne brilli hab ich sowas für 170 im schaufenster(auch 750)

franz

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franz

18.02.2008 - 20:42 Uhr

 ·  #13

Hallo Tilo,
dacht eigentlich, dass man hier im Forum die Angaben nicht anzweifelt.
Stellst mich ja als Lügner dar.
Mir ist klar, dass man solch eine Opal nicht alle Tage sieht. Nur deshalb gleich *bockigmodusoff*, bin wohl doch nicht bei Fachleuten gelandet.

Tilo

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Tilo

18.02.2008 - 21:19 Uhr

 ·  #14

son quatsch, ich hab dich weder als lügner hingestellt, noch mußt du wegen meiner äußerung an der fachlichen qualifikation der anderen zweifeln
*mir* siehts eben so aus, mehr nicht, scheine mich wohl doch zu täuschen, wenn ich deine gereizte reaktion sehe

und daß die rückseite des steins etwas golden übergalvanisiert wurde und goldig aussieht, was aber auf dem scannerbild gar nicht mehr "rüberkommt"?

franz

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franz

18.02.2008 - 21:41 Uhr

 ·  #15

Schmuck-Bewertungen/Schätzungen sowie An- und Verkauf von Schmuck.
So ist die Überschrift von dieser Rubrik des Forums.
Heißt;
ich habe hier einen Anhänger reingestellt, mit der Bitte einer Bewertung, für den ECHTEN Stein.
Als Beispiehl der Edelsteinzunft ein kurzes Beispiel:
Habe bei einem Juvelier zwei Ametrine mal vorgelegt. Komentar vom Fachmann (mit Meisterbrief groß aufgenmacht) "ich bewerte keine Glassteine".
Nichts für Ungut, sind so meine Gedanken.

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