Edelsteine & Perlen
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Aquamarinrohstein schleifen

 
Paraiba82
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Paraiba82

 ·  #16
Zitat geschrieben von Tilo

nöö, also Aqua bröselig habe ich no9ch nie gehört
aber letztlich wird sich hier auch kein Schleifer ohne Foto festlegen können
aber allgemein dürfte gelten: man kann ihn schleifen
wenn er auf die Maschinen paßt

und da ist Uhu hier ein Schleifer, der sich sicher noch melden wird
(auch wen es eine Zumutung ist, einen Rohstein zu beurteilen, von dem man noch nichtmal ein Foto oder wenigstens die Maße hat)


Ja da hast du Recht ohne Maße und Bilder ist es schwierig
Paraiba82
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Paraiba82

 ·  #17
tatze-1
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tatze-1

 ·  #18
Boah, da ist Kapazität für viele tolle Steine drin. Groß wie klein.
Caitiff
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Caitiff

 ·  #19
Wo denn? Der ist doch opaque. Könnte man mich nicht hinterm Ofen vor locken.
steinbeisser
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steinbeisser

 ·  #20
Ich schwanke da zwischen Tatze und caitiff. Auf Noppenfolie seltsam beleuchtet fotografiert. Vielleicht hilft White Paper Test?
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #21
25 cm! Ich glaube Ihr wisst alle nicht, wovon Ihr hier redet! Ich habe mal einen Rauchquarz von rd 900 ct 50x70 mm geschliffen. Da ging die Maschine mit 20 cm-Scheiben schon fast in die Knie....Nee- sowas ist auf einer Gemmaster nicht zu facettieren. Und der Zeitaufwand...
Nichts für mich - sorry!
uhu
Caitiff
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Caitiff

 ·  #22
Sag ich doch. Ein "normaler" Schleifer kommt mit so einem Klotz nicht zu Rande. Aber ganz ehrlich, ich finde den jetzt auch einfach nicht spannend, da er im klassischen Sinne nicht facettierbar aussieht... vielleicht wirklich mit dem Handmotor was rausarbeiten.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #23
Zitat geschrieben von Caitiff

Wo denn? Der ist doch opaque. Könnte man mich nicht hinterm Ofen vor locken.

Auch für die opaken bzw. transluzenten Aquas gibt es Interessenten. Die Steine sind normal etwas erschwinglicher als die transparenten. Von daher ist das auch für diejenigen interessant, die gerne Aquamarin hätten, aber nicht den fetten Geldbeutel dazu. Und dann gibts Goldschmiede wie Sparkle, die die Steine mit Innenleben den transparenten ohne Einschlüsse vorziehen.
Caitiff
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Caitiff

 ·  #24
Doppelt gemoppelt. Kann ja sein, dass das jemand toll findet, aber es ist halt nichts zu facettieren und preislich kriegt man sowas im Vergleich zu Schleifware halt für nen Appel und n Ei aus Pakistan.
Paraiba82
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Paraiba82

 ·  #25
Na gut ich danke denjenigen die mir ein wenig weitergeholfen haben.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #26
Zitat geschrieben von tatze-1

Und dann gibts Goldschmiede wie Sparkle, die die Steine mit Innenleben den transparenten ohne Einschlüsse vorziehen.


Und da iss Nathalie nich alleine.....auch ich liebe -
bei Menschen wie bei Steinen - ein reiches Innenleben.
Als Beispiel, ein Aquamarin-Ring aus meiner Werkstatt.
Beileibe nix lupenreines - aber Charakter;-)
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #27
Die Lucy ist ja riesig. Wenn der klar wäre, könnteste den vermutlich nicht mehr so leicht bezahlen.
Ingo Richter
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Ingo Richter

 ·  #28
Das sehr schwunghafte Design von Marion zeigt mal wieder, daß es auch in erster Linie Geschmackssache und Anwendungszweck ist, ob man zu klaren facettierten oder eben opaken zu Cabochons verarbeiteten Steinen greift. Klar, hier hätte man auch beispielsweise einen Larimar nehmen können, aber um für einen Ring einen hinsichtlich der Stabilität wesentlich geeigneteren ähnlich ausschauenden Stein nehmen zu können wurde hier folgerichtig auf einen schön harten und widerstandsfähigen "blauen Beryll" zurückgegriffen.
arglthesheep
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arglthesheep

 ·  #29
Ich denke, dass da einiges facettierbares drin ist in dem Stein. Den als einen Stein zu Schleifen halte ich auch für sinnfrei. Aber durch die Größe sieht er halt einfach nicht so klar aus wie viele andere kleine Krümel. Ein Monster und extrem selten sowas in der Hand zu halten...
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #30
Marions Navett hat wirklich was, Persönlichkeit nämlich.
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