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Freak
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Freak

 ·  #16
Hm, jetzt hatte ich durch jahrelanges Mitlesen geglaubt zu wissen, dass wertvolle Akoyaperlen geknüpft aufgezogen werden...
Werfe dieses 'Wissen' also wieder weg.

Sylvia
Sparkle
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Sparkle

 ·  #17
Freak, werfe dieses Wissen nicht weg. Sicherlich werden fachmännisch Perlen mit Knoten aufgezogen.
Allgemein: Aber es ist nie auszuschließen, daß mal jemand weniger Erfahrenes dran war.
Auf dem Foto erkenne ich mal Knoten und mal wieder nicht.
Das kann z.B. an unterschiedlich großen Bohrungen liegen wo Knoten eher halb in diesen verschwinden während sie woanders deutlicher sichtbar sind (Z.B wenn aus einer endlos aufgezogenen Kette was umgearbeitet wird weil für endlos die Endperlen beim Verschließen der Kette größer gebohrt werden um mehrfach mit dem Faden durchzugehen). Oder es liegt an zu dünner Perlseide. Eine Fadennummer stärker hätte bei dem Armband nun auch nichts ausgemacht. Gibt viele Möglichkeiten......

Ich kanns nicht so gut auf den Fotos erkennen weil nicht vergrößerbar.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #18
Zitat geschrieben von Tilo

hör doch auf
es gab damals ohne Ende diese (wegen der Rhodinierung) optisch nicht von Weißgold zu unterscheidenden Silberschließen mit kleinen ordentlichen Akoyaperlchen
für was, wenn nicht solche Akoyabänder, sind die deiner meinung nach hergestellt worden?
günstige Süßwasserperlen gabs damals nicht

ich hab solche Schließen anfang der 90er im Ausverkauf billig gekauft, um die (zu der Zeit) immer noch teuren Perlen runterzupflücken
und selbst vor wenigen Wochen war sowas noch Beifang (teils mit Preisetikett) in einem kleinen Konvolut Silberschmuck aus einer Betriebsauflösung
Keine Ahnung wie das bei euch war, hierzulande waren mehrreihige "echt-"Perlarmbänder nicht des gemeinen Volkes Ding. Und an was auch immer alten Silberschließen (also nicht Federring oder Karabiner), häufig mit bereits gebrochener Feder hingen in der Regel so vergilbte stinkige Omaperlen mit abblätternder Beschichtung dran.

An "halbwertvoll" kann ich mich in keinem Sortiment erinnern. Aber wie gesacht, wenn du sowas aus deinem Umfeld kennst mag es ja so sein.
Tilo
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Tilo

 ·  #19
"bei uns" im Sinne von DDR gabs sowas eh nicht
ich meinte mit damals das Altbundesgebiet
und da war die zeit dieser Art Schließen nahezu vorbei als der Osten auch die Marktwirtschaft und damit den erwähnten Abverkauf deser Art Schließen bekam, also "Importe" ;-)

die Fotos zeigenhalt nur den Untergrund scharf und man kann nicht erkennen, ob schöne teure Akoya oder schöne Kunstperlen verarbeitet wurden
die Verarbeitung mit den Ösen direkt an den Perlen ist auch weniger üblich im Vergleich zu Kapseln oder den unsäglichen Perlspiralen
aber eben nicht einer Perlart zuzuordnen
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #20
Die haben schon "Negativlöcher". Zahntest.
Im Modeschmuckbereich wurde vom gemeinen Volk auch mehrreihige Armbänder getragen.
Tilo
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Tilo

 ·  #21
ja, gesehn, aber eindeutig ist was anderes
das eine Loch kann auch eine Schmutzanhaftung sein
schwer zu sagen bei der Foto(un)schärfe
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #22
Sind fast zu schön um wahr zu sein, aber die Schneidezähne werdens weisen.
Vielleicht auch nicht fertig gekauft, sondern aus Kette in Eigenauftrag neu aufziehen lassen, was Sparkle angesprochen hat, (weil man bereits 1 Halskette besaß und eine weitere geerbt hat) und dabei eine günstige Silberschließe gewählt. Hat ja eh nix gekostet und sollte auch weiterhin nicht viel kosten. Könnte ich mir vorstellen.
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