Hochzeit, Ringe & Brautschmuck
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second-hand Eheringe/Trauringe

 
Redaktion
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Redaktion

 ·  #1
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 ·  #2
100% ja,

ich würde der Braut einen aufgearbeiteten Einkaräter Diamant/Brillantring aus der Schmuckbörse mit Widmung kaufen, selbst würde ich keinen Trauring tragen.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #3
Zu mir kommen schon immer wieder Kunden die alte Eheringe verkaufen wollen. Meist aus gescheiterten Beziehungen. Da ich hier wegen der Symbolik kaum Weiterverkaufschancen vermute schmelze ich diese in der Regel ein.
Allerdings habe ich auch Kunden die den Ehering der Oma mitbringen und deren Ehe gut fanden und daher den Ring auch wenn er dünn geworden ist im neuen Ehering verarbeitet wollen haben. Das mache ich gerne und es ist eine schöne Symbolik.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #4
Ich persönlich würde vermutlich nicht bereits "aufgetragene" Ringe für meine Hochzeit (sollte ich diesen Tag je erleben ;-) ) verwenden wollen.

Seit meiner Lehrzeit allerdings weiß ich, daß es Sinn macht, ein passendes Paar im Altgold zu haben für Leute, die Trauringe haben wollen, aber dieses kleine Detail bis kurz vor der Hochzeit vergessen haben. Wir hatten es damals, daß ein Paar 2 Stunden bzw. auch einen Tag vor der Trauung den Geistesblitz hatte, daß es die Ringe vergessen hat. Die haben von uns aus dem Altgold ein Paar Ringe geliehen bekommen, daß sie wenigstens Ringe tauschen konnten. Nach der Hochzeit haben sie dann die eigentlichen Ringe bei uns gekauft. Anekdote für ihre Nachkommen und Familie inklusive ;-)
Tilo
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Tilo

 ·  #5
wobei man da heutzutage auch mit eh in versch. Größen vorrätigen Silberpartnerringen oder aus Edelstahl heiraten könnte
für viele ist das eh die dauerlösung
dann wären ja noch die Dummirige vom Trauringmusterdisplay (teils auch in echt vorrätig, aber meist nur in Standardgröße)
David
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David

 ·  #6
Also wir haben vereinzelt Kunden, die alte Trauringe von Oma/Opa haben, welche aufgearbeitet und in der Weite geändert unbedingt als Trauringe wieder verwendet werden sollen. Da haben wir auch durch die Gespräche mit den Kunden stets den Eindruck, es geht da nicht ums Sparen, sondern eher um die Erinnerung und dass die Ringe weiter in der Familie bleiben.
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