Goldschmiedeforum
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Neue Kokille

 
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #16
Die, die ich meine, ist ähnlich der, die Yvonne hat. nur daß der Teil mit der Drahtrinne 2 Füße für einen sicheren Stand hat (also immer selber Winkel) und man den Deckel nur drauflegt (4 Nupsis dran, die in die Bohrungen im unteren Teil drinstecken.

Warum müssen immer die vernünftigen Sachen von den Herstellern vom Markt genommen werden? Das ist das selbe mit den winklig gebogenen Kurbeln für Tischziehbänke, die Tischkanten schonten. Nur weil einer einen Pups quer sitzen hatte, wurde die aus unbegreiflichen Gründen aus der Herstellung genommen.
Yvonne Sterly
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Yvonne Sterly

 ·  #17
Schula
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Schula

 ·  #18
Das wichtigste Detail bei den Bildern ist natürlich...

;-)
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Die-Schmiede
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Die-Schmiede

 ·  #19
Ich hab eine ähnliche, die wird mit einer Zwinge zugemacht. Bin ich sehr zufrieden mit. Schade das man sowas nicht mehe kaufen kann.

Gruss Michael
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #20
Michael, das war die, die wir in der Werkstatt hatten, nur ohne Griff. Da sind doch 3-4 Nupsis drin, die den Deckel auch selbständig festhalten, gell. Zwinge ist nicht zwingend notwendig *5er in die Wortspielkasse schmeißt*
Die-Schmiede
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Die-Schmiede

 ·  #21
Ne die ist ohne Nippis, das passgenaue zumsammendrücken geht halt durch die beiden gegenläufigen schrägen oben und unten.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #22
Da waren wir offenbar the next generation :D
Die-Schmiede
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Die-Schmiede

 ·  #23
tatze-1
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tatze-1

 ·  #24
aber immer noch das Beste, was es an Drahteinguß für mich gab.
Die-Schmiede
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Die-Schmiede

 ·  #25
Da kann ich Dir nur zustimmen, deshalb ist es ja so schade das man sowas nicht mehr bekommt. :(
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #26
Bekäme man sicher wenn man bereit wäre viel Geld dafür auszugeben. Früher, als nicht ein Dutzend Scheideanstalten jeden Draht in fast jeder Form und Legierung lieferbar hatten, brauchte jeder Goldschmied solche Werkzeuge essentiell und war natürlich bereit darin auch zu investieren.

Heute muss man rechnen wie lange man Drähte mit Formkosten beziehen muss um die Investition und die eigene Mehrarbeit wieder raus hat. Unter Umständen nie.

Daher wird gespart und darauf stellen sich die Hersteller ein wenn sie überleben wollen.

Mit Manufaktum ist ja eine Gegenbewegung entstanden aber ob die jemals bei der Zielgruppe der Goldschmiede ankommt halte ich für ausgeschlossen.

Selbst solche Werkzeuge aus den USA wie sie in einem anderen thread besprochen wurden sind den meisten zu teuer. Letztlich rentieren sie sich nur für wenige die viel damit arbeiten.

Was ich öfters brauche sind kleine Mengen dünnerer Bleche und Stangen. Da sind mir die großen Blech- und Drahteingüsse zu groß. Daher habe ich mir Messingplatten zugeschnitten und in verschiedenen Dicken und Größen Aluplatten U-förmig ausgesägt, die zwischen zwei Messingplatten geklemmt werden und als Formeingüsse für Bleche dienen.
Da es sich hier um nicht mehr als 20 Gramm Gold handelt, stört es auch nicht das Alu eigentlich einen zu niedrigen Schmelzpunkt hat, denn das Gold erkaltet ja sehr schnell.
Und da Alu und Messing keine Feuchtigkeit aufnehmen, brauche ich auch nicht vorzuheizen.
Die-Schmiede
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Die-Schmiede

 ·  #27
Sicher Deine Ausführungen sind richtig, doch wer öfter Stangen schmelzen muss, ist mit meinem Teil sehr gut dabei (hält ja auch eine Ewigkeit). Für kurze Stangen kommt halt ein Stück Korken in die Rille und gut ist.
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