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Goldring mit Opal, Rubin und Rohdiamanten - wertvoll?

 
mathias125
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mathias125

 ·  #1
...Ich bin es nochmal, wieder mit einem Erbstück! Ich würde gern wissen, ob wir hier ein "nur" ideelles Erinnerungsstück an die Großmutter haben oder ob auch der monetäre Wert (Vielleicht eher der Verkaufswert, da wir ja keinen Ersatz anschaffen wollen) noch hoch ist. D.h. beim möglichen Tragen auch aufpassen.
Zur Geschichte: Er soll aus Amerika mitgebracht sein (Geburtsland), d.h. mindestens von vor 1920 stammen. Vielleicht hat meine Großmutter ihn schon als Erbstück mitbekommen? Es ist keine Punze vorhanden. Ich habe ihn vor Ort schonmal auf Gold prüfen lassen, da meine Mutter mir von amerikanischem Doublee erzählte. Und es ist doch 585 Gold. Vier Opale und vier Rubine sind in Krappe gefasst. in den Außenbereichen sind - nach Berichten meiner Mutter- Rohdiamanten eingesetzt. Diese sind auch alle andersförmig (Anscheinend ja die reine Naturform?). Alle Rohdiamanten sind komplett da- auf den Bildern sieht es tw. so aus, als wenn dort einer fehlen würde. Liegt wohl an Kameraperspektive...?

Nun meine Frage: Kann jemand nach dem Stile und ungepunztem Gold/ Ursprung Amerika vielleicht eine ca. Entstehungsphase schätzen sowie einen ungefähren Verkaufswert schätzen. Leider kommt der Opal auf den Fotos schlecht zur Geltung...

Über einen Rat/Tipp, ob man etwas gegen die Eigenschaft der Krappen tun kann, dass man ständig in Kleindung hängenbleibt, freue ich mich sehr..!!
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
Rohdiamanten scheinen es nicht zu sein, auf einem Bild glaube ich deutlich geschliffene Facetten erkennen zu können.

Aber egal, der Stil des Ringes scheint Amerika und 20er Jahre nicht zu widersprechen aber das ist schon das Maximum an Zuordnung das ich mir nach den Bilder zutraue.

Der erzielbare Preis hängt wesentlich von der Verkaufsplattform oder Deinem Egagement ab.

Da halte ich alles zwischen 120 Euro und 450 Euro für möglich. In die Schmuckbörse (Link unten) würde der Ring schon passen.
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