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Schmuckreinigung die auch wirklich hält, was sie verspricht

 
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lilo1954
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lilo1954

 ·  #1
Hallo,
ich habe bei Ebay letztens ein Schmuckreiniger gekauft. Dieses Mittel hält wirklich, was die Firma beschreibt. Das Schmuckstück nur kurz 1-2 Sekunden eintauchen, unter Wasser abspülen und abtrocknen. Es glänzt wieder wie neu. Schon beim Eintauchen kann man sehen, wie sich der Belag sofort löst. Einfach nur toll.
Das Mittel nennt sich "Schmuckzauber" und kostet nur 2,90 €.
Also, ich kann es wirklich nur empfehlen. Sogar mein Silberbesteck wurde wieder wie neu.
Liebe Grüße
Lilo Schmidt
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #3
Das sehe ich auch so.
Wenn das Produkt sonst nicht läuft, kann mans ja mal versuchen. :mrgreen:
Guestuser
 
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Guestuser

 ·  #4
So , Ich vertreibe Schmuckzauber!
Der Erstschreiber,
mag eventuell bei meinem Vorvertreiber bestellt haben,
doch ich kann nur bestätigen,
das dieses Produkt wirklich hält , was es verspricht.
Wer anderer meinung ist , sollte es einfach mal ausprobieren.
Es ist wieder über E- bay erhältlich und kostet derzeit
3,90 €.
Einfach über Schmuckzauberauf E-bay suchen.
Herr Brutschal ,
nicht einfach urteilen , sondern selber versuchen ,
dann kann man auch eine skeptische Meinung äußern.
Mit freundlichem Gruß edelsau
Goldie
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Goldie

 ·  #5
hallo edelsau :) (netter nick)

vorschlag:
wir werden es testen. schick bitte eines kostenlos an:

Goettgen Media
Redaktion
Maximilianstrasse 6
83471 Berchtesgaden

du kannst dann in nächster zeit einen ehrlichen und ausgibigen testbericht im zuge unserer tool-test reihe hier auf dem portal im journal / blog lesen.

deal?

lg
martin
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #6
Kostet 3,90€ für 100ml.
Für das bewährte J80U bezahle ich 11,-€per Liter.
Das bringt vermutlich das gleiche Ergebnis.

Das ist eben doch Spam.
Goldie
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Goldie

 ·  #7
na um so besser, wir testen beide mittel im vergleich samt preis-/leistungsverhältnis.

patrick, hättest du lust dich an diesem tooltest zu beteiligen?

lg
martin
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #8
Goldie
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Goldie

 ·  #9
Tilo
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Tilo

 ·  #10
ich kann mit schwer vorstellen, wie stark angelaufener silberschmuck ohne nachpolitur(bzw wenigstens "kratzen") aus einem tauchbad glänzend rauskommen soll

wobei das etwas Äpfel/Birnen ist: profibad gegen konsumentenprodukt
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #11
Ich kann auch ein Bad von Silbo als Vergleich anbieten.
Kostet ca. 3,60€ für 200ml.

Ohne manuelle nacharbeit kann ich mir auch nicht vorstelle, wie es glänzen sollte.
Goldie
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Goldie

 ·  #12
der test wirds bringen.

unabhängig davon ob das wundermittel hier überhaupt zum test eintrifft, könnte ich mir einen tool test rund um solche mittel durchaus gut vorstellen. verbraucher sucher sicher öfter nach informationen dazu und könnten mit einem vergleichstest sicher etwas anfangen.

also, testen wir verschiedene produkte.
sollte einer der goldschmiede kurz die zeit haben würde ich mich freuen, wenn ein kurzer versuchsablauf aufgestellt wird, den dann alle gleich nachmachen und nach festgelegten kriterien beurteilen können. die auswertungen würde dann meine redakteurin auswerten und textlich in einem beitrag aufbereiten.

danke vorweg für die mithilfe...

liebe grüsse
martin
Tilo
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Tilo

 ·  #13
hab grad bei ebay geschaut
da wird ja ein silberlöffel als großartige wirkung präsentiert, der zwar hell ist, aber natürlich mattweiß

sieht ohne politur bescheiden aus, und genau so ist es auch mit Ketten
interessant wäre ein vergleich der agressivität auf weichsteine/perlen im vergleich zu silbo (dessen hier genannter vergleichspreis aber kein verbraucherpreis ist)
Goldie
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Goldie

 ·  #14
wie gesagt, wenn einer goldschmiede so lieb wäre...
kurzer versuchsaufbau und auswertungskriterien festlegen.

dann kann nämlich jeder der eines der mittelchen hat unter gleichen voraussetzungen mitmachen und die ergebnisse an redaktion@goettgen.de zur auswertung einsenden. wir werden daraus dann einen beitrag ausarbeiten.

danke und lg
martin
Schula
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Schula

 ·  #15
Bei Silbo gibt es aber auch zwei unterschiedliche Gebindegrößen 375ml/1000ml (Consumer/Werkstatt), die jeweils unterschiedliche Rezepturen haben.
Die Werstattgröße ist wesentlich "schärfer" legiert, was ein deutlich schnelleres und besseres Ergebnis bringt (nach etwa 5-10 Sekunden), als das Consumer-Gebinde (etwa 4-5 Minuten).
Hintergrund ist, dass man mit dem Consumer.Gebinde eben auch weniger kaputt machen kann...

Weiche/amorphe Steine und Perlen sollen aber auf gar keinen Fall ins Entoxidations-Tauchbad!
Selbst unser "Amber-Clean", was wir zusammen mit Sambol speziell für Bernsteinschmuck entwickelt haben, ist mit Vorsicht zu genießen und funktioniert nur bei polierten Bernsteinoberflächen.
Schwierig wird es z.B. schon, wenn Bernstein ein paar Monate im Fenster gelegen hat, da die Oberfläche durch Sauerstoff- und UV- Einwirkung rissig wird und der Stein beim Tauchen dann milchig wird.

Zum Thema: das, was da beim Schmuckzauber als furchtbar toll angepriesen wird, mag für Lieschen Müller vielleicht beeindruckend sein, aber ich denke mal, es ist ein ganz normales entoxidierendes Silbertauchbad.
Da bei fast allen "normalen" entoxidierenden Tauchbädern Thioharnstoff als eigentlich wirksame Substanz zum Einsatz kommt, erwarte ich mir davon keine Wunder.

Nachteilig bei Tauchbädern ist eigentlich immer, dass das SIlber immer schneller anläuft, je öfter es getaucht wurde, da sich mit jedem Tauchvorgang die Oberfläche vergrößert. Muss man sich das so vorstellen, dass die Silberoxidschicht (der "schwarze" Belag) chemisch umgewandelt und ausgewaschen wird. Es bleibt eine (im mikroskopischen Bereich) rauhe Oberfläche zurück, die eine deutlich größere Oberfläche und damit Angriffsfläche für die Luft bietet.
Hierdurch wird ein erneutes Anlaufen noch beschleunigt. Um diesem Effekt entgegen zu wirken, mischen viele Hersteller Anlaufschutzkomponenten bei, die diese "Scharten" für eine bestimmte Zeit verschließen, ähnlich einer Wachsversiegelung beim Autolack.
Nur ist dies eben nicht von Dauer.
Um wieder eine glatte Oberfläche herzustellen, bleibt nur die mechanische Bearbeitung, sprich die Politur.

In diesem Sinne: bring 'em on!! 😉

Gruß,
Kai Schula
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