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 ·  #16
Es sind leidee keine Stempel zu erkennen. Der Ring hat eine Weite von 20 mm und wäre in Sachsen-Anhalt, Nähe Quedlinburg zu besichtigen.
katinkajutta
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katinkajutta

 ·  #17
Möglicherweise ist die Ringgrösse mal verändert worden, und der Stempel ist weg.
Für mich ist der Ring leider viel zu gross (Mittelfinger 17 mm). Dann sollte er sehr gut am Finger sitzen, da der Ringkopf hoch ist und durch den Stein und Aufbau ein ordentliches Gewicht hat und sich gerne dreht.
Caitiff
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Caitiff

 ·  #18
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Gs1111
 
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Gs1111

 ·  #19
Isch bin der wahre GS1111 und isch habe andere Waage wenn man genau hinsieht
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #20
Zitat geschrieben von pontikaki2310

Zitat geschrieben von MaJa

Mich erinnert der Aufbau vielmehr an einen österreichischen (Erz-)Herzogshut:


Wau, der Zeichner von dem Hut iss ja ein genialer Schmuckzeichner -
sieht aus wie'n Foto. Da Wiki sagt das Foto von Richard Fallenboeck
iss "gemeinfrei" - hier mein neuer Lieblingshut:

Aber bitte ohne Echtpelz
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #21
Tilo
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Tilo

 ·  #22
OMG
ich hatte zu dem Thema bisher nur eine Überschrift gelesen und mir dabei halbwegs sowas gedacht
aber das Ende mit der lebenslangen Sklaverei, die dann auch schlecht ist, toppt die Sache natürlich noch

genauso ein Unfug, wie auf dem Weihnachtsmarkt lebende Gänse zu zeigen und deren Leben zu verkaufen
und dann? werden stattdessen halt andere geschlachtet und aufgegessen
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #23
katinkajutta
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katinkajutta

 ·  #24
Zitat geschrieben von Tilo


genauso ein Unfug, wie auf dem Weihnachtsmarkt lebende Gänse zu zeigen und deren Leben zu verkaufen
und dann? werden stattdessen halt andere geschlachtet und aufgegessen

Habe das in Ungarn miterlebt, die Gänse werden dermassen gemästet, dass sie eine richtig grosse Leber bekommen.
Dann werden die Gänse geschlachtet, und die grosse Leber ist eine Delikatesse.
Nun ja, wir schweifen vom Thema ab...
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #25
Ich bin beileibe kein Veganer aber manche Dinge braucht es in meinen Augen echt nicht, Nerzpelz, Stopfleber, z.B.
Pinguin
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Pinguin

 ·  #26
Die Grenze zwischen „notwendig“ (...Ernährung) und „Luxus“ (...Pelzmantel) ist fliessend. Für den Einen ist schon das Steak „Luxus“- der isst dann lieber das Soja-Tofu-Gematsch, für den der Regenwald abgeholzt wurde. Und dazu dann das Bio-Quinoa, was um die halbe Welt geflogen wurde. Dazu dann „vegane“ Plasteschuhe, die in 500 Jahren nicht verrotten, und dann Backpacking in Australien, bei dem Hin-und Rückflug mehr CO2 ausstösst, als Krankenschwester Erika mit ihrem Polo 6 Jahre zum Dienst, gegen die natürlich protestiert wird.

Ganz ehrlich: Wenn die Tiere vernünftig gehalten werden, fällt es mir schwer, eine Grenze zwischen Leder und Pelz zu ziehen.

Für mich persönlich sollte das ganze Tier „verwertet“ werden, und Leder/Fell fällt bei der Schlachtung von Fleischvieh mit ab.

Aber das kann man auch anders sehen.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #27
Pinguin: thumbs up (dieser essenzielle Smiley fehlt hier definitiv)

Und es WIRD das ganze Tier verwertet. Bleibt kaum mehr was übrig. Gegen Fischleder als Produkt des Fischfangs oder der Kaviarproduktion sagt doch auch keiner was, oder doch? Und das Plastik wird aus Erdöl produziert, das genaugenommen auch ein tierisch-pflanzliches fossiles Produkt ist.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #28
@ Reni
So denken wir unterschiedlich. In meinen Augen braucht es auch vieles nicht. Dazu gehören u.a. Plastik(turn)schuhe, Tofu und Hoodies aus Kunststofffasern. Aber ich würde nicht dazu plädieren es zu verbieten.
Gänseleber gehört, egal ob groß oder klein, ob gestopft oder wenn nicht, dann eben zwei Portionen, so wie Pilzgerichte und Kaschmirpullover zum Luxus im Leben dazu.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #29
Zitat geschrieben von Silberfrau

Ich bin beileibe kein Veganer aber manche Dinge braucht es in meinen Augen echt nicht, Nerzpelz, Stopfleber, z.B.


Ob man Foie gras (Stopfleber) nun mag/braucht oder nicht, ist ja
nicht die eigentliche Frage. Ich möchte nur (aus der Erfahrung meiner
Jahre in Südwest-Frankreich, dem Zentrum dieser Kultur) darauf
hinweisen, daß die Gänse/Enten dort - anders als das Gros der Schlacht-
tiere, das hauptsächlich in Ställen gehalten wird - ihr ganzes Leben auf
der Wiese zubringen dort soviel essen dürfen wie sie möchten und erst
in den letzten 2 Wochen wird "gestopft".
Was das Tragen von Pelzen angeht, so bevorzuge ich die aus Polyesther.
Wenns aber so richtig eiskalt draußen weht, dann trage ich die geerbten
Pelze aus meiner Familie, weil nix hält wärmer als so ein dichtes Leder mit
Haare dran.
Und ich finde es durchaus respektvoll, wenn man Tiere schlachtet dann auch
soviel wie möglich zu nutzen.
Daß Fleischesser, Leder-Schuh-/-Handtaschen-Träger über Pelzträger
verbal herfallen empfinde ich als Heuchelei.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #30
Zitat geschrieben von pontikaki2310

....
Daß Fleischesser, Leder-Schuh-/-Handtaschen-Träger über Pelzträger
verbal herfallen empfinde ich als Heuchelei.

Ja, das wundert mich auch immer wieder, nur weil die Haare aus der Tierhaut weggeätzt werden ist das doch dieselbe (voll bio und nachhaltige) Verwertung.
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