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Mercedes-Werbung, die keine Mercedes-Werbung ist

 
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Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #16
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Silberschweif
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Silberschweif

 ·  #17
Hitlerjunge Ronaldo *ggg*
capcuadrate
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capcuadrate

 ·  #18
Hab das gerade verliehen und den genauen Titel nicht parat aber da gibt es ein Buch, wo Adolf Hitler im heutigen Berlin erwacht und was dann so passiert.
Das fand ich wirklich amüsant.

Grüsse

Cap
Tilo
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Tilo

 ·  #19
du hast den thread hier nicht gelesen?
Zitat geschrieben von Schula

Ich habe auch kürzlich das Buch "Er ist wieder da" gelesen und habe mich köstlich amüsiert. Wer auf bitterböse Satire steht, dem sei ..


der ronaldo-spruch bezieht sich ja ebenfalls drauf
capcuadrate
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capcuadrate

 ·  #20
@Thilo

hab ich gelesen hat sich wohl was überschitten Tschuldigung :oops:
Schula
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Schula

 ·  #21
Am besten ist die Szene, wo er in die NPD-Zentrale in Berlin marschiert... Ich hab mich beömmelt vor Lachen! :bounce:
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 ·  #22
Grund zum lachen sehe ich hier keinen, feine, spannende Filmarbeit der Studenten, nur schade dass der kleine Adolf H. nicht von einem Daimler Benz 770 überfahren wurde, man hätte dadurch die Neuerungen des Notbremsassisten bei hoher Gefahrsituation deutlicher herübergebracht, bei dem gezeigten neuen Mercedes versagt das System, das wiederum gefällt Daimler nicht, egal wer um-oder angefahren wird, die Autos der Marke sollen nicht zur Waffe werden.

Der Spot, gerade mal etwas über eine Minute lang ist spannender als so mancher "Tatort" im Ersten.
Kornelia Sch
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Kornelia Sch

 ·  #23
Tilo
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Tilo

 ·  #24
ich seh in dem Clip eher weniger Ähnlichkeit zu Hitler persiflierenden Filmen wie Chaplins "Der große Diktator" und anderen oder dem angesprochenen Buch, das ich wahrscheinlich auch witzig finden würde, sondern eher zum Film http://de.wikipedia.org/wiki/Minority_Report , wo es auch um Verbrechensverhinderung durch Blick in die Zukunft geht und das Thema sehr differenziert aufgearbeitet wird (wer den Film nicht kennt, sollte die Beschreibung der Handlung bis zum Schluß lesen)

insofern kann ich eben: 0,5 sec. automatische Risikoabschätzung und dann schon finale Konsequenz nicht witzig finden
kaa
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kaa

 ·  #25
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #26
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Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #27
Ich nun wieder, der Spielverderber: Das Auto liebt die spielenden Mädels und bremst rechtzeitig von selbst. Dern kleinen Adolf hingegen, mangelt es mit Vollgas aus dem Leben. Es erkennt eben Gefahren, bevor sie entstehen. Ein Hoch der Technik. :mrgreen:

Ob das Herstellerschild der Drohne die Bin Laden aus dem Leben gekickt hat, auch von einem Stern geziert wurde, ist mir nicht bekannt.

Im Zusammenhang mit diesem Video jedoch, beschleicht mich eine nicht zu ignorierende Beklemmungg bezüglich der Weiterentwicklung derart entscheidungsfähiger Maschinen. Die Zukunft hat schon begonnen und Terminator ist stellenweise schon Realität!

Wenn man den NSA dazu noch in Bezug setzt, ist der Lernprozess von Maschinen die über Leben und Tod entscheiden können, nur noch eine Frage der Zeit. Moral und Ethik spielen ohnehin nur noch in den Märchen eine Rolle und die hungernden Massen in den Entwicklungsländern werden als eine reale Gefahr betrachtet. Wer sich widersetzt, wird keine Chance mehr haben, die aktuellen Ereignisse belegen dies mit abscheulicher Deutlichkeit.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #28
Bin Laden ist zwar von einem Soldaten erschossen worden aber einige seiner Kollegen sind im Jemen vor kurzem von Drohnen in die Luft gesprengt worden.

Da saßen zwar auch noch Menschen am Steuer der Fernlenkung auf der anderen Seite der Erde, aber die Zukunft hat begonnen.

Wir leben mitten in einem riesigen Umbruch voller Gefahren und voller Chancen.

Google baut an autonomen Autos, andere bauen bereits an halbautonomen fliegenden Autos die sich so einfach steuern lassen sollen, das man keinen Pilotenschein mehr braucht. In den 60ern habe ich das als Standardverkehrsmittel in futuristischen Comicheftchen gelesen. Da hatte dann jedes bessere Haus auch eine Landeplattform vor dem Eingang.

Beispiel der jüngeren Geschichte:
Der futuristische Kommunikator aus Star Treck, der Luft, Gesundheit und alles mögliche misst und nebenbei zur Kommunikation dient, steckt jetzt schon in Form eines Handys in der Schultasche fast jedes Jugendlichen.
http://www.homecare-24.de/Mess…ongle.html

Als mein Vater ein Teenager war, gab es nicht nur diesen Begriff nicht sondern da lief die halbe Stadt zusammen als der Metzger einen elektrischen Kühlraum bekam. Und meine Mutter bekam als Mädchen eine Standpauke weil sie die Wachsplatten vom schrankgroßen Schallplatten-Aufnahmegerät für Telefonmittschnitte meines Großvaters, für eigene Musikaufnahmen verbraucht hatte. Das was damals ein revolutionäres Gerät. Damals empfanden die Menschen den technologischen Fortschritt und den endgültigen Abschied aus der bäuerlichen Gesellschaft schon als atemberaubendes Tempo.
Das was wir heute an Entwicklungstempo und nebenbei als persönlichen Komfort haben, hätten sie sich schon gar nicht vorstellen können.
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