Materialstärke für silbernen Armreif

Erinnert Ihr Euch an mein

"Vor einigen Jahren habe ich mal einen konkav gehämmerten aus Blech 1,5 gemacht, 5cm breit, und der ist untragbar. Wiegt grob 120 Gramm, ist bocksteif und schmerzhaft anzulegen. Wird wohl demnächst eingeebnet."
?

Das Ding lag jetzt eine Weile so halb aufgebogen herum. Ich wollte ich es bei einer Goldschmiedin mit ihrem Flammenwerfer ordentlich glühen und planieren, aber sie meinte das sei doch schade um die Fasson, und ich solle Felder aussägen zwecks Gewichtsreduktion (von doch 140g). Die Vorstellung sprach mich zunächst nicht wirklich an, aber dann sah ich eine Anregung...
und es entstand etwas, was man fast ein Gemeinschaftswerk von Steinfroilein und mir nennen könnte (entschuldige bitte Ingrid!).
Wiegt jetzt insgesamt 90g.

Dazu habe ich jetzt wieder eine Frage dazu: ich habe die Ausschnitte mittig angelegt, aber am Arm sitzt der Spalt (zum Anlegen) innen nicht wirklich in der Mitte und demnach die mittleren Felder mit dem Pyrit etwas seitlich, wenn ich nicht laufend korrigiere - ist das normal? Wobei der Spalt oben breiter ausgefallen ist als unten, ergab sich so nach dem einiger Maßen Planieren des ursprüngliche spindelförmigen Reifs.

LG Sylvia

Kategorien: Trauringe | Ringe | Ohrringe | Ketten & Anhänger | Armschmuck | Charms | Beads | Accessoires | Sets | Lose Edelsteine | Damen-Uhren | Herren-Uhren | Kinder-Uhren

mir ist nicht klar, wie der Pyrit hält
der Bereich wird doch beim Anlegen immer etwas aufgebogen bzw in der Art belastet, aber der Pyrit ist steif
und das muß die Klebung abkönnen?
so vom Design ist das ja ganz witzig, das Verdrehen wird man aber kaum verhindern können

@Tilo: Das sind lauter kleinere und größere Pyritbrösel, und es sieht so aus als würde der Kleber das aushalten. Auch federt der Reifen jetzt, aber eher bescheiden - sind ja immer noch im Schnitt 1,5 mm. Das Zertrümmern der Pyrit-Stufe hat mir viel Spaß gemacht, dem Hammer weniger.

LG Sylvia