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3 schmale Edelstahlringe

 
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Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

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Nun gut, ich denke Konsens ist, dass sich Edelstahl weder als handwerkliches Anfertigungsmaterial eignet, noch als Untergrund für eine dauerhaft strapazierfähige Vergoldung.

Es kann also durchaus gesagt werden, dass eine Anfertigung aus "echten" Werkstoffen, sowohl den Interessen und Anforderungen der Kundenseite, als auch denen der produzierenden Handwerker am gerechtesten wird.

In Anbetracht dessen sollte der Käufer wirklich zu einem vorhandenen Industrieprodukt greifen, falls es dieses in Stahl gibt

Andererseits ist die Anfertigung eines derartigen 3-er-Satzes in Gold auch nicht so schrecklich wild. Allerdings überschreitet sie das vorgegebene Budget doch deutlich. Wenn ich einen derartigen Satz Ringe machen würde, wobei die Ringe auch noch durchaus schmaler sein könnten, kämen die 3 Ringe zusammen, also 2X Weißgold 585, 1X Gelbgold 585, auf etwa 650 Euro incl. Mehrwertsteuer. Das sind etwas mehr als 215 Euro pro Stück. Wenn man mal vergleicht was solche Ringe kosten, ist das gar nicht mal so viel. UND: Hier ist zum gleichen Preis der rundum mit Zirkonias besetzte Ring mit dabei. (Brillanten würden einen Aufpreis von 480 Euro verursachen. )

Die Materialien sind massiv so wie sie von außen aussehen, da gibt es dann auch keine bösen Überraschungen. Wir stellen solche Dinge komplett bei uns im Hause her und garantieren mit einer Tradition von fast 50 Jahren Goldschmiedetätigkeit.
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