Goldpreis über Platinpreis

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Guestuser

 

 

Guestuser

12.08.2011 - 09:14 Uhr

 ·  #1

Seltsam seltsam

gestern wurde Gold zeitweise über dem Platinpreis gehandelt :shock:

http://www.finanzen.net/rohstoffe/rohstoffe_realtime.asp

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Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

12.08.2011 - 09:16 Uhr

 ·  #2

Eigentlich wieder so wie im 19 Jahrhundert.

Tilo

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Tilo

12.08.2011 - 09:20 Uhr

 ·  #3

ist schon seit dem 5.8.

Guestuser

 

 

Guestuser

12.08.2011 - 09:21 Uhr

 ·  #4

ich bin oft zufrieden, wenn ich nicht zuviel nachdenke und durchblicke.
Die Ahnung ist schon erschreckend. ops:

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

12.08.2011 - 09:25 Uhr

 ·  #5

Wieso erschreckend? Jahrtausende war Gold das wertvollste aller Edelmetalle. Dann entdeckte man Platin, das war bis vor kurzem für ein Jahrhundert teurer als Gold.

Jetzt liegt Rhodium immer noch knapp über dem Gold wenn Dich das tröstet.

Guestuser

 

 

Guestuser

12.08.2011 - 09:30 Uhr

 ·  #6

erschreckend,
weil sich hier auch, meiner Meinung nach, die Angst und die desolate Weltwirtschaft spiegelt

Tilo

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Tilo

12.08.2011 - 09:37 Uhr

 ·  #7

bleib lieber in der matrix
die realität scheint dich ziemlich unglücklich zu machen

wenn du doch ausbrechen willst: goldseitenforum.de
viel zeit mitbringen und beruhigungsmittel bereitstellen

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

12.08.2011 - 09:44 Uhr

 ·  #8

Die Weltwirtschaft brummt eigentlich wie selten. Nur große Kapitalgebäude wanken und die Lebensmittel waren ein paar Jahre wg. Missernten teurer. Das hat allerdings die arabische Revolution ausgelöst.

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Guestuser

12.08.2011 - 11:52 Uhr

 ·  #9

Naja, schwache Währungen bedeuten halt auch häufig brummende Wirtschaften. Für den Export ist eine schwache eigene Währung recht gut, schade dass das in den Medien so gut wie nie thematisiert wird, wenn von einer Krise (der EU, des Euros, des Dollars, usw.) gesprochen wird. Lieber das Geld jetzt für schöne neue Accessoires oder Taschen verprassen, die kann man als Frau immer gebrauchen und zur Not, wenn es mal nichts zu essen gibt, dann kann man aus dem Leder sicherlich was leckeres zubereiten

Ulrich Wehpke

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Ulrich Wehpke

17.08.2011 - 00:19 Uhr

 ·  #10

Die Krise bezieht sich vielleicht sogar auf unser ganzes Wirtschaftssystem. Kann sein, dass wir gerade den Beginn des Abschieds vom Anglo-Amerikanischen Kapitalismus erleben. In diesem Zusammenhang auch sehr interessant: Attac

http://www.attac.de/was-ist-attac/

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

17.08.2011 - 04:40 Uhr

 ·  #11

Es gibt Meinungsblätter, die sollte man im Interesse der geistigen Gesundheit nicht lesen.

Sparkle

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Sparkle

17.08.2011 - 11:53 Uhr

 ·  #12

Wieso ? Die sind ja nicht für die komplette Abschaffung des Kapitalismus, sondern wollen etwas mehr Regulierung, ohne die es anscheinend nicht geht.Die Gegenbewegung namens tea party in Amiland macht mir viel mehr Sorgen. Die verstehen unter Freiheit den Rückzug des Staats und dann herrscht eventuell Corporatismus (grusel).
Lektüre dazu: Die Schock-Strategie von Naomi Klein.

Gruß!

edit: o.k., wenn man sich graue Haare oder deren Vermehrung ersparen will, sollte man auf solche Informationen natürlich verzichten.

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

17.08.2011 - 12:09 Uhr

 ·  #13

Allein schon die Einleitungsthesen sind übelstes Stammtischhalbwissen. Damit kann man zwar Stimmung machen aber nicht der Wahrheit dienen.

Sparkle

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Sparkle

17.08.2011 - 12:23 Uhr

 ·  #14

Nun ja, zwar sehr allgemein gehalten, aber doch existent (die Probleme in der Aufzählung). Und man kann, je nach Geprächspartner, schon eine spannende Diskussion darüber führen, warum das so ist (auch wenn es dann nix ändert/bringt), hängt halt vom Informationsgrad der Beteiligten ab. Und damit mein ich jetzt nicht B...-Zeitungsleser. Aber das ist jetzt wieder off topic.... Gehe jetzt weiter arbeiten, grüßt die Sonne

tatze-1

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tatze-1

20.08.2011 - 11:56 Uhr

 ·  #15

Ich kann der Aussage des interviewten jungen Mannes in Blond nur zustimmen:

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/gold126.html

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