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Krawattennadel

 
Turandot
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Turandot

 ·  #1
Das ist ein sehr altes Erbstück, war schon in der Jugend meines Großvaters (geb. 1867) im Familienbesitz. Aber es ist nur Silber, ohne Stempel, das Steinchen würde ich für einen Mini-Granat halten.

Wieder meine Frage: Als kleines Geschenk so nebenbei weitergeben oder verkaufen? Wieviel kann man dafür kriegen?

Gruß Turi
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
kaa
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kaa

 ·  #3
Für Granat ist die Farbe zu rosa und zu hell. Vielleicht ein Turmalin?
Raustland
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Raustland

 ·  #4
Oder ein kleiner Rubin konsten ja in dieser Größe kein Vermögen.

MfG Raustland
Dragoner
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Dragoner

 ·  #5
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal
Einem Krawattenträger schenken ist sicherlich am sinnvollsten. Flohmarktpreis bei ca. 30 Euro.


Die Kosten steigern sich aber dann doch noch etwas...
Nebenbei muß man aber auch die "speziell" Krawatte aus damaligen Zeiten dazu kostenmäßig einrechnen, denn diese hatten natürlich damals ein speziell gerändeltes Loch für die Krawattennadel, ansonsten führt das anstecken mit der Zeit zur Zerstörung des Krawattenstoffs... 😉

Gruß Dragoner
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #6
Dragoner
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Dragoner

 ·  #7
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal
Wenn die Nadel spitz und glatt ist, dann schiebt sie die Fasern des Gewebes nur auseinander. Da wird nichts zerstört.


Du hast schion recht bei entsprechenden Stoff und spitzer Nadel sollte es normalerweise kein Problem geben.
Ich verwende heute noch Krawattennadeln bei entsprechenden Anlaß, natürlich ohne Loch, da diese (leider) so nicht mehr hergestellt werden. Trotzdem wurden Krawatten früher speziell mit Loch für Krawattennadeln erzeugt und es ist besser vorher darauf hinzuweisen, denn eben nicht alle Krawattenstoffe verzeihen öftere Einstiche so ohne weiteres und schon gar nicht auf Dauer. Und am Ende sind wir hier wegen unserer Tips schuld... 😉

Gruß Dragoner
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Auch eine nicht so toll polierte Nadelspitze kann man schadfrei in eine normale Krawatte secken. Senkrecht draufhalten mit wenig Druck und leicht hin und her drehen. Dann gleitet sie schön in den Stoff.
Nach dem reinigen oder etwas Bewegung ist das Loch auch wieder zu.


Ich trage fast ausschließlich Krawatten mit Krawattennadeln und musste noch keine einzige wegen eines Loches aussortieren, eher wegen Flecken die die Reinigung nicht mehr rausbringen konnte oder anderer Schäden. :roll:
Turandot
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Turandot

 ·  #9
Vielen Dank für eure Antworten. In meinem Umfeld sind die Freizeit-Krawattenträger selten *gg* - und im beruflichen Alltag sind wohl Nadeln nicht angesagt.

Aber hin und wieder gibts ja doch mal eine festliche Gelegenheit dafür. Mein Schwiegersohn in Spe hat sich gefreut, auch wenn er noch keine Idee hat, sie zu tragen. Manchmal ists ja auch nett, was Hübsches in der Schublade zu haben (ja ich weiß, der schönste Schmuck ist der, der getragen wird). :D

Kann man sowas nicht auch ggf. ans Revers oder in eine Kragenspitze stecken, oder ist das doof?

LG Turi
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #10
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