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Vor-/Nachteile Palladium 550 vs 950?

 
Yogi
 
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Yogi

 ·  #1
Hallo,
wir möchten uns Trauringe aus Palladium fertigen lassen. Leider haben Wiedersprüfungküche Informationen von verschiedenen Juwelieren erhalten und bei Google wird man auch kaum schlauer.

Ich weiß wofür die Zahlen stehen, aber welchen Vorteil hat reineres Palladium denn nun?

Ja der Farbton ist leicht anders, aber der eine erzählte uns, dass 950er sich öfter anpassen lassen können würde, also wenn man im Alter andere Ringgrößen bekäme zB.
Der andere meinte man könnte beide genauso oft ändern, nur die Farbe wäre anders.

Weiß irgendjemand, wo nun die Vorteile von 950ee oder die Nachteile von 550er Palladium liegen?

Vielen Dank im Voraus!
Yogi
 
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Yogi

 ·  #2
Zitat geschrieben von Guestuser

Wiedersprüfungküche


sollte natürlich widersprüchliche heißen.
Entschuldigung, ich habe es nur kurz überflogen, statt es richtig Korrektur zu lesen.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #3
Ihr wart beim Juwelier oder beim Goldschmied? Nach deiner Erzählung vermute ich eher mal beim Juwelier, der vom Material her keine Ahnung hatte.

Der Vorteil beim 500er Palladium ist halt der Preis, weil es halt günstiger ist als das 950er. 950er Palladium ist farblich ein helles grau, während 500er doch deutlich dunkelgrauer ist. Von der Verarbeitbarkeit und in Sachen Ringgrößenänderung nehmen sich beide Legierungen nix. Was später die eigentlichen Probleme macht, sind eingearbeitete Steine, weil damit die Ringgrößenänderung nicht mehr das rundum-sorglos-Paket für den Goldschmied ist, sondern aufwendiger wird. Zerkratzen tun beide Legierungen gleich.
Tilo
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Tilo

 ·  #4
die 500 sagt ja 50%Pd (550er Pd ist mir nicht bekannt)
die restlichen 50% können bei geschickter Legierungszusammensetzung dafür sorgen,, daß nichtmal die Farbe wirklich anders ist als beim 95%igen


im Zweifel (wenn nur eh hellrhodinierte Dummies und nicht das echte Material vorgelegt werden,) sollte man aber davon ausgehen, daß 500er etwas dunkler ist
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #5
Wie oft sich die Ringe weitenändern lassen ist, von Schnickschnack wie Steinen und 2-Farbigkeit mal abgesehen, davon abhängig, ob sie fugenlos oder mit einer Lötfuge gearbeitet worden sind.
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