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Emaillieren

 
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Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #16
Buuuaaah 119,- Euro! und da reg ich mich über 20g japanisches Emailpulver für knapp 17 euro auf!
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #17
Und die 119 sind ja nur f.d. Primer. Der Rest ist auch nicht umsonst und rangiert ebenfalls in der oberen Preisklasse. Ich habe zwar Colorit im Kühlschrank, der Primer ist verdunstet, verwende aber normalerweise Hasulit. Bei Colorit hab ich auch schon Abplatzer geghabt, die kommen bei Hasulit auch nicht vor. Aber da macht jeder seine Erfahrungen. Ich meine dazu, dass das Teuerste nicht immer das Beste ist-
Granat
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Granat

 ·  #18
Goldschmied
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Goldschmied

 ·  #19
Zitat geschrieben von Granat
Ein Tipp : Du kannst es mal hier versuchen

http://www.christelstierle.de


besten Dank
Frau Stierle kenne ich aber die konnte es leider auch nicht machen.
Edmund
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Edmund

 ·  #20
Da staun ich aber!! Konnte oder wollte nicht??
Im Prinzip ist es kein Problem einen Ring zu emaillieren. Richtig gemacht, d. h. innen und außen emailliert und mit metallischem Außenrand (praktisch eine Art Grubeenschmelz) gibt es auch keine Abplatzprobleme. Beispiele gibt es unter "Emaillieren" oder besser "enamel jewelry" auf der Pinterest Seite.
Leider kann ich sowas aus Altersgründen und weil ich meine Werkstatt aufgelöst habe nicht mehr machen
edmund
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #21
Edmund, den Entwurf hast du gesehen?
Tilo
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Tilo

 ·  #22
wir wissen ja nicht, ob die Umsetzung sklavisch an die Vorlage mit ihren völlig ungeeignet dünn auslaufenden Schichten angelehnt werden sollte oder auch am rand vernünftige Grubenränder gestaltet werden sollten oder schon sind
dünn auslaufend auf der Fläche wird kein Emailleur machen wollen, weil Reklamationen zwangsläufig
Edmund
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Edmund

 ·  #23
Mit der kleinen Abänderung, dass auch die Außenkannten durch einen schmalen Silberstreifen geschützt würden, sollte es m. E. kein Reklamationen erzeugendes Problem sein. Innen scheint der Ring gegen emailliert zu sein, was wesentlich zur Stabilität des Rings und des ganzen Emailauftrags beitragen dürfte.
em
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Silberfrau

 ·  #24
So wie früher bei den Autos Chromzierleisten die Türen schützten, davor dass der Nachbarsparker seine Tür zu heftig aufriss???
Edmund
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Edmund

 ·  #25
Natürlich nicht!! https://de.images.search.yahoo…hspart=avg
Aber schau mal hier die Fabergé-Ringe von Victor Mayer. Da wird das Prinzip deutlich. Bei so gut wie jedem emaillierten Ring ist das Email von einem schützenden Metallrand eingefasst. Mayer ist übrigens fast die einzige Firma die noch echt emaillierten Schmuck im Programm hat
em
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #26
Die sind auch toll, und das Email geht praktisch überall bis kurz VOR die breiteste Stelle. Das würde ihm unbestritten bessere Haltbarkeit verleihen.
Beim angefragten Design schreit aber alles hier stopp, weil da das Email ganz deutlich um die breiteste Stelle rum geht, was halt diesen Designwunsch auszeichnet. Nicht alles, was vielleicht gut asusschaut ist auch sinnvoll. Man sollte sich mit der Materie beschäftigen, bevor man ans designen geht.

DAS ist dagegen ein Emailring, der durchaus auch für Räuberbräute bei der Gartenarbeit geeignet ist... :mrgreen:
schmuck-foren/download.php?id=31555
Tilo
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Tilo

 ·  #27
das mit der breitesten Stelle ist ja ein unerwartetes Argument.
nein, alle hier meinen, daß das Emaille nicht dünn AUF der Schiene/Fläche auslaufen/enden darf, sondern IN der Schiene/Fläche versenkt sein muß (Grubenschmelz oder so)
ob nun nur oben, knapp vor halb rum oder mehr als halb rum
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #28
Wer sagt wo, dass es dünn ausläuft? Ich habe das schon so gesehen, dass auch auf der Schiene eine Grube vorhanden ist. Anderst käme doch eh niemand auf die Idee...
Tilo
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Tilo

 ·  #29
von welchem Objekt schreibst du?
wir anderen hier im Thread schreiben von dem hier
schmuck-foren/download.php?id=32586
und da ist der Lack außen AUF der fläche und nur im Bereich der Stege ist der Lackrand geschützt
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #30
Wer denkt sich nur sonen Quatsch aus?

Und?
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