knöchelfreie 7/8 Hosen sind wieder in

also, das heißt dann wohl, dass Ihr da Euren Kleiderschrank entsprechend umrüsten solltet.
Es sei denn, Ihr nehmt die Methode für kaufunwillige Leute:
Jeans einfach etwas hochkrempeln unten am Saum.
Mit anderen Hosen geht das aber wohl nicht so gut.
Da müsst Ihr dann einfach abschneiden oder neu kaufen.
also dann mal los mit einkaufen, damit Ihr diesen Trend nicht verpasst.

Kategorien: Trauringe | Ringe | Ohrringe | Ketten & Anhänger | Armschmuck | Charms | Beads | Accessoires | Sets | Lose Edelsteine | Damen-Uhren | Herren-Uhren | Kinder-Uhren

Ich finde, man muss nicht jeden Trend mitmachen - diese 7/8 Hosen sehen doch schrecklich aus.

Besser als lange Schlaghosen bei Regenwetter.
Die eben überstandene Skinny Jeans Mode stand auch nicht jedem, trotzdem quetschte sich jede(r) rein.
Klar, bei mir sah es natürlich gut aus...
Meins ist aber immer noch "straight leg".

Da hilft nur eins: Selbermachen! Sitzt dann auch besser als gekauft, und Spaß macht es außerdem. Jedenfalls, wenn man prinzipiell kreativ und handwerklich geschickt ist, wovon man aber ja in diesem Forum ausgehen kann.



Damit hast du absolut Recht, selbst bei "schönen" Waden. Der Grund liegt darin, dass das Auge bzw. das Gehirn mit dem (Quer)-Abschluss der Hose auch das Beinende assoziiert. Bei hautfarbenen Teilen ist der Effekt nicht ganz so stark, aber dennoch vorhanden.
Noch schlimmer ist das allerdings bei Caprihosen, die noch höher enden: Dadurch, dass die Querbetonung (Saumende) auf Höhe der dicksten Stelle der Wade endet, lassen diese Hosen die Beine nicht nur optisch kürzer, sondern auch die schlanksten Waden dicker wirken. Wirklich vorteilhaft sind diese Hosen daher nie, aber langbeinige Frauen mit schlanken Waden können sie zumindest tragen, ohne dabei allzu negativ aufzufallen.

Generell lässt sich sagen, dass Betonungen (also Quer-Teilungsnähte, Farbwechsel verbunden mit Quer-Teilungsnähten, auffällige Muster) nur dort am Körper gewählt werden sollten, wo man etwas besonders betonen und optisch verstärken möchte, um die Figur auszugleichen.
Ähnliches gilt auch für Farben: Ist jemand bspw. mit starken Hüften ausgestattet, ist es vorteilhafter, die hellere Farbe eines Outfits am Oberkörper zu tragen, da das Auge diese dann stärker wahrnimmt. Dasselbe gilt für Muster. Jemand, der hingegen unten sehr schlank ist und lieber von einer großen Oberweite ablenken möchte (sofern er bzw. sie das möchte), ist mit helleren oder gemusterten Hosen/Röcken in Kombination mit dunklerem oder unifarbenem Oberteil besser beraten.

Aber so ist das eben mit der Mode: Da geht es um Trends, nicht um Dinge, die zwingend vorteilhaft sein müssen. Hat sich das Auge dann halbwegs daran gewöhnt, gibt es schon wieder den nächsten Trend.
Stil hingegen ist IMHO noch einmal eine andere Sache. Wenn man Glück hat, trifft man gelegentlich auf beides.

Liebe Grüße,
Solveigh

EDIT: Aber Kleidung ist genauso bunt und vielfältig wie Schmuck, und erlaubt ist, was gefällt. Strikt nach Diktat ist eh langweilig, und man fühlt sich ja auch nicht jeden Tag gleich.
Es kann allerdings manchmal von Vorteil sein, wenn man weiß, wie verschiedene Dinge den Eindruck beeinflussen können.

Hallo miteinander.

Ich freue mich über die knöchelfreien Hosen da ich so klein bin dass solche Hosen mir oft passen (als lange Hose ) und ich sie mal nicht ändern lassen muss.

:bounce:

Gruss

Paraiba