Goldschmiedeforum
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Schmuck Herstellung Bücher

 
chrisi
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chrisi

 ·  #1
Hallo , ich bin immer auf der suche nach Fachbücher über die Schmuckherstellung. Ich soll für eine gute Freundin einen Steinfassen und habe keine Ahnung wie. Könnt ihr mir da gute Fachbücher empfehlen ?
Das Buch Theorie und Praxis des Goldschmied habe ich schon leider ist dies ( finde ich ) für einen Goldschmied genau richtig aber für einen Laien, zu schwer. Eins mit viiiieeel Bildern wäre perfekt.
Gruß Chrisi
www.damastschmuck.de
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #2
Viele Bilder?
Goldschmieden 1
Grundlagen der Goldschmiedeausbildung
von Gerhard Schulz-Wahle
Rühle-Diebener-Verlag

Gruß, Mario.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #3
chrisi
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chrisi

 ·  #4
Hallo Ulrich, ich habe zwar Feinmechanikerin gelernt ( nur 3,5 Jahre Lehrzeit seitdem übe ich diesen Beruf nicht mehr aus) , aber leider nicht Goldschmied und ich gehöre eher zu denen die das Praktisch gezeigt haben möchten. Ich habe mir in den 5 Jahren seit ich damastschmuck herstelle schon einiges angeeignet. Tja nicht jeder hat von vornherein Beruflich seinen Weg gefunden. Mich freut es wenn andere an mich glauben.
Ps Lesen ist nicht schwer und eigentlich warum rechtfertige ich mich. Ich muß hier nicht sein, dachte ihr helft auch laien.
Gruß Chris
Goldie
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Goldie

 ·  #5
hi chris,

vielleicht darf ich mich hier mal einklicken :)
ulli hat das sicher nicht böse gemeint, wie der smiley ( :mrgreen: ) vermuten lässt 😉

wie du weisst bin ich fan deines damastschmucks und finde du hast die schon sehr viel angeeignet.

wir hatten im Goldschmiedeforum schon des öfteren das thema bücher:
z.b. schmuck-foren/ftopic1034.html

vielleicht hilft dir das weiter :)

lg
martin

PS: es freut mich, dass du hier bist - auch wenn du nicht musst :)
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #6
Ich glaube, ich muss meine etwas schnodderigen Worte ein wenig "ausleuchten". ;-)

Es gibt ja bekanntlich Berufe und Berufe. Viele der Tätigkeiten eines Goldschmiedes sind mit einer Erklärung (und sei sie noch so gut) nicht zu vermitteln, sondern sie müssen erlernt, trainiert werden. Jeder der schon einmal versucht hat Geige zu spielen, oder nur Fahrrad zu fahren, der weiß das.

Und dann kommst Du daher und willst, nachdem Du Bilder geguckt hast, denn die laschen Erklärungen von Ehrhard Brepohl waren Dir ja zu schwierig, "einen Stein", von dem man auch nicht weiß ob er nicht zu der ganz empfindlichen Sorte gehört, einfassen!

Kein Wort vom Material, kein Wort vom Stein, seinem Schliff, der Größe, dem Schmuckstück selbst, die Reihe lässt sich fortsetzen, stattdessen Bider gucken, - fertig. Da musst Du Dich denn schon mal so was fragen lassen, oder siehst Du das selber sehr viel anders? ;-)

Ich wollte Dich ja nicht gleich aus dem seelischen Gleichgewicht schubsen, aber Du solltest, bevor Du an so was rangehst, erst einmal mitteilen um was es geht. Dann kenne ich hier im Forum eine ganze Reihe von Leuten, die Dir sehr kompetent und hilfsbereit die nächsten Schritte erklären können und dich zweifelsfrei auch unter ihre Fittiche nehmen. Aber das hat dann todsicher etwas mehr mit Übungen zu tun, als mit Bilder gucken!

Also, nun sei mal nicht gleich sauer, sondern krempel lieber die Ärmel hoch, denn weder Meister noch Könner fallen vom Himmel!

Gruß, Ulrich
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #7
Es ist jetzt bald vier Uhr morgens und ich kann noch nicht schlafen. Nein, keine Schlafstörung. Anfertigungen, Umarbeitungen und Reparaturen, alle terminlich gebunden, wollten fertig werden. Insgesammt bringe ich es auf sechs Stunden Schlaf aus den letzten vier Tagen. Sicher, eher die Ausnahme, aber manchmal ist es eben so. Ich gehöre, wie auch der Ulli, zu jenen, die beruflich mit der Herstellung von Schmuck und Gerät befasst sind, ich bin Goldschmied.
Während Ulli schon mit der Laubsäge in der Rechten und dem Zirkel in der Linken geboren wurde :twisted: , habe ich eine ganz klassische Ausbildung hinter mir. Dreieinhalb Jahre Lehre, fünf Gesellenjahre und zwei Jahre Vollzeit-Meisterschule. Damit ist meine Ausbildung natürlich noch nicht abgeschlossen (sie wird nie beendet sein). Bevor ich in die Selbstständigkeit getrieben wurde, wollte ich immer weiter ziehen, viel sehen und neues erlernen. Geld spielte immer nur eine untergeordnete Rolle, es mußte halt zum Leben reichen. Heute muß es für eine ganze Familie mit immerhin sechs Köpfen reichen. Da muß man fleisig sein und oft seine eigenen Bedürfnisse hinten anstellen. Der Wille zum Lernen ist geblieben, die Risikobereitschaft nimmt aber gewaltig ab. Ich muß mich auf mein Wissen und Können verlassen - voll und ganz.

An dem Tag, an dem meine Lehre begann, schaute ich vor dem Eintreten in das Geschäft meines Meisters an der Fassade seines Hauses hoch. Dort befand sich in goldener Schrift über dem Eingang sein Logo und Meisterzeichen. Es war vermessen zu dem Zeitpunkt, aber ich wußte von dem Moment an genau, was ich wollte. Man stelle sich das in der jetzigen Zeit vor: ich hatte keinen Schimmer davon, was ein Lehrling im Goldschmiedehandwerk verdient. Ich war so glücklich, der eine von 36 Bewerbern zu sein - ohne eine einzige Bewerbung geschrieben zu haben. Es folgte eine gute Zeit, mit vielen Fehlschlägen und kleineren Erfolgen. Irgendwann ging mir die Arbeit immer besser von der Hand und ich begann, mit großer Freude meinen Aufgaben nachzugehen. Ich war stolz auf gelungenes und traurig über vermurkstes.
Während viele meiner damaligen Freunde Freitag Nachmittag schon in der Badeanstalt lagen oder an ihren neuen Autos schraubten, ging mein Tag erst um 18 Uhr nach dem zweistündigen Putzen der Werkstatt und der Reinigung des Gemeinschaftsklos zu Ende ...

Warum schreibe ich das alles? Nun, chrisi möchte anhand von Bildern und Beschreibungen lernen, wie man eine Fassung fertigt. Das ist völlig in Ordnung - und doch, ich kann Ulli verstehen. Das macht man nicht mal eben. Eine Reihe von Arbeitsabläufen muß man gezeigt bekommen, man muß sie fühlen und hören. Ja hören! Der Schlag des Hammers auf das Metall erzeugt einen ganz bestimmten Klang, wenn der nicht stimmt, geht die Arbeit zu einhundert Prozent in die Hose. Wie aber will man den Klang in einem Buch vermitteln? Vielleicht mit einem Hörbuch? Dann fehlt immer noch das Gefühl.

Ich will diesen Beruf nicht mystifizieren, er ist ein ehrliches Handwerk ohne Tricks und Geheimnisse, aber er will erlernt und gelebt werden. Das Lernen will ich Dir, chrisi, nicht absprechen, wohl aber das erleben. Ich denke, dies ist der Knackpunkt und ich habe bewußt einfache Worte gewählt, um diese, meine Meinung rüber zu bringen. In Deinem ersten Posting liest es sich für mich (wahrscheinlich auch für Ulli) so, als ob man das anhand von Bildern erleben könne. Daran werden alle Boraxbrüder Zweifel haben und dies, so wie ich jetzt, kund tun.

Mario
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Ullrich kann ich schon gut verstehen mit seinem ersten Posting. Wenn jemand meint das Goldschmiedehandbuch sei zu schwer aber er möchte gleich in die Königsklasse (Edelstein fassen) einsteigen, dann entbehrt das nicht einer gewissen Komik.

@ Mario, wir hören auch am Klang der Säge das der Lehrling sie gleich zerbricht, dazu brauchen wir gar nicht zu Ihm rüber zu sehen. :-)
chrisi
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chrisi

 ·  #9
Hallo, sorry,(':oops:'),('😢') ich weiß das ich zur Zeit sehr empfindlich bin,orientiere mich Privat grad wieder neu, und das alles in meinem Alter, Grins lach
Mein hintergedanke war aber auch falls ich problem habe, die werde ich haben, so kann ich euch wenigstens in eurer Fachsprache fragen wenn es problem gibt, wie soll ich euch sonst fragen wenn ich nicht mal weiß wie was heißt. Klar werd ich nicht gleich den Stein einfassen, erstmal mit Messing Blech oder lieber Kupfer ? üben,üben, üben. Die Form in einem anderen Material kopieren und dann üben, ich möchte nicht unbedingt 120 Euro schrotten, werd diesen Stein im Dezember bekommen und dann weiß ich auch was für einer es ist, werd es dann euch mitteilen, ich bekomme noch Fotos von einem Ähnlichem, den ein Goldschmied gefasst hat, werde es euch zeigen. Leider ist mein Traum von einer Umschulung zur Goldschmiedin zerplatz. Ok nagt schon, und kurse bei einem Goldschmied belegen ist momentan nicht drin. Ich kämpfe mich halt durch. Ich kenne hier im Ort 2 Goldschmiede aber von helfen keine Spur, der einzigste der mir was zeigt, wohnt in Straßburg, da kann ich aber nicht geschwind hin fahren ( 1 Stunde von mir weg ). Danke trotzdem, werd euch noch einiges fragen müßen. Es ist mir schon sehr bewußt das es ein Lehrberuf ist , ich hätte vor 5 Jahren nie gedacht das ich mal schmuck herstelle, ok eine Walfischflosse ich einfach, das weiß ich auch. Ich würde sehr gerne Eleganten Kunstvollen Schmuck herstellen in verbindung mit den Damastzenerstahl, aber dazu fehlen mir die Kenntnise.
Gruß Chris (':lol:')
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #10
Hallo chrisi - ne - hallo Chris!
Finde ich stark, dass Du nicht aufgeben willst. Das zeugt von Kampfgeist und das imponiert mir.
Wenn Du Fragen zur Fertigung/zum Fertigungsweg hast, schreib bitte dazu, mit welchem Material (925/000 Silber, 750/000 Gold oder ähnlich) Du arbeitest. Fachwörter brauchst Du nicht, beschreibe einfach, was Du womit machen willst.
Üben kann man sicher in Kupfer oder Messing - da Du aber bereits Kenntnisse in der Metallbearbeitung hast, warum nicht gleich in einer Silberlegierung? Kupfer schmiiieeert ... Und so teuer ist Silber nicht.

Gruß, Mario.

PS Besitzt Du eigentlich die nötigen Werkzeuge?
chrisi
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chrisi

 ·  #11
Hallo Mario, ich habe noch nicht alles, mir fehlen noch die ganzen Punzen,Bereits vorhanden: Hängemotor vorhanden, Löten ( Sauerstoff, Gas Flasche vorhanden ) diese Hydrozon Lötgerät habe ich verkauft, da ich es nicht permanent brauche, Ring und Armriegel vorhanden, viele verschiede Polierer vorhanden, diese kleinen Schmiergelpapier Scheiben vorhanden. Sandstrahlen kann ich auch. Büste auch vorhanden, verschiedene Zangen ( z.B. Hiohlkehlzange,FlachzangeRungzange usw.) vorhanden, Ringhaltezange aus Holz vorhanden, Nadelfeilen vorhanden, Schleifmaschine ( Bänder, Scheibe) vorhanden, Fräß und Drehmaschine vorhanden. Verschiedene Mattierungsbürsten vorhanden.Das Fassen für meine Ringe lasse ich zur Zeit von einem Goldschmied machen. Mir fehlt eigentlich noch fast alles zum Umformen und dieser Profilspanner. Ultraschalbad ist leider Defekt. Denke das ist nicht schlecht oder ?
Gruß Chris
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #12
Hallo chrisi,

nicht schlecht? Als ich angefangen habe, hatte ich folgende Gegenstände: 6 Zangen, eine halbrunde große Feile, mehrere alte Nadelfeilen, eine Flachfeile aus der Mülltonne von Abeler in Krefeld, eine alte Zimmertür, die ausgeschnitten mein erstes Werkbrett ergab, eine Asbestplatte, ein Stück von einer Lötkohle (ebenfalls Abelers Mülleimer entnommen) ein Hallenventilator aus dem ich mir meien ersten Poliermotor gebaut habe, verschiedenes Kleinwerkzeug wie ein Hämmerchen, ein Stiftenkloben und etwa ein Dutzend Bogen Schmirgelpapier aus einem Lackgeschäft. Mein Fell war eine alte abwaschbare Tischdecke und mein Juwel war eine uralte Walze mit auswechselbaren Rollen, dafür aber ohne Übersetzung und Untergestell. Meine ersten Löcher als Selbständiger habe ich mit einer angespitzten Nähnadel gebohrt. Und weil mir dabei die Blasen die in der Hand entstanden aufplatzten, habe ich als erstes Werkzeug bei Leiber in Essen einen Dreul gekauft, mit dem ich später unzgezählte Lehrlinge gequält habe. ;-)

Ich erzähle das hier nur mal zum Vergleich, damit Du Deine Schätze besser einordnen kannst. Aber viel wichtiger als alles kaufbare Werkzeug ist der Erfindungsgeist und die praktische Veranlagung. Beispiel: Heute morgen bekam ich eine kleine Schüssel in die Hand. In den Boden dieser Schüssel sollte ein Monogramm gesochen werden. Der Schüsselrand etwa 45 mm hoch, der Boden flach mit einem Durchmesser von etwa 65 mm, achteckig. Ein passender Stichel war nicht vorhanden. Bestellen, sinnlos. So was gibt es meines Wissens in Deutschland nicht mehr zu kaufen. Außerdem drückte der Termin. Lösung: Innerhalb weniger Minuten hatte ich eine alte Vogelzungenfeile umfrisiert und mir daraus einen doppelt abgeknickten Stichel gezaubert. Zugeschliffen abgeschreckt und gelb angelassen, hat er sich prima feinschleifen und polieren lassen. Mit diesem Behelf konnte ich die Gravour genau so schön wie mit jedem gekauften Werkzeug ausführen. Derartige Situationen kommen in diesem Beruf fast täglich vor. Sie zu meistern, ist vielleicht die größte Kunst.

Gruß, Ulrich
chrisi
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chrisi

 ·  #13
Hallo Ulrich, ups ok bin also nicht schlecht ausgestattet. Habe gerade im Goldschmiedebuch nach geschaut wie ein Doppelt abgeknicker Stichel aussieht, gabt es so ein Stichel überhaupt zu kaufen?
Nicht schlecht, ich bewundere Menschen mit erfindungsgeist, in der richtung bist du wie mein noch lebensgefährte den bewundere ich immer wieder, er baut sich so gut wie es geht alles selbst, er ist vom Hobby her Messermacher, hat seinen eignen Verschluß für Klappmesser entwickelt ( kopieren kann ja jeder),Ich muß dazu erwähnen das er ist Fliesenleger von Beruf ist. So kreativ was Werkzeug angeht bin ich noch lange nicht, ob ich das wohl je werde ?
Dieses Wochenende kam eine Ausstellerin ( Messermacher Ausstellung)auf as Mosbach ?) bei den Elfenbein bzw Mammut Schmuck hersteller ummich zu und zeigt mir ein Halbrundes Stück Mammut ca 30 mm breit und zwischen 10- 15mm Dick, es wäre ein Wunderschönes Stück das sie gerne als Armband hätte, so nun bin ich am Überlegen wie ich das gegenstück, Verschluß anfertigen könnte, das Stück Mammut habe ich nicht mitgenommen da ich noch genügen im Keller habe, werde mit eigenen Stücke erstmal versuche starten. Ich muß dazu sagen das Stück sollte nicht in der Hälfte durgesägt werden da wäre es ja einfach als gegenstück. Dann kommt noch hinzu das es ja wie immer nicht zu Teuer werden soll ( tja das problem werden alle kennen was aussergewöhnliches was nichts kostet) . Ich kann ja wohl schlecht an den enden schlitze rein fräßen und Kautschuk oder Leder reinkleben, nein nein , mal sehen habe nun genug " aufträge " die ich lösen muß. Und wieder komme ich zu dem -schluß mir fehlen einfach noch viel Goldschmiede Kenntnisse, ihr hättet bestimmt eine Lösung. Tja Stein fassen, Mammutarmband hilfe :roll:
Tja verstehe nun dein Spruch " Der Goldschmied mit dem
"GehtnichGipsnich - Knall". Hut ab !!!
Gruß Chris :D :roll:
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