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Mandrelprobleme auf der Innenseite von Münzring

 
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #16
Fuzi
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Fuzi

 ·  #17
danke für eure bemühungen. und vor allem tilo, danke für deine experimente :respekt:

mit leder hab ichs wie gesagt auch schon versucht, vielleicht sollte ich das nochmal in angriff nehmen.

also scheint eurer fachkundigen meinung nach der fehler nicht unbedingt bei mir zu liegen, sondern eine teilweise zerstörung unumgänglich...soso ok :mrgreen:
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #18
An der Dehnung alleine scheint es nicht zu liegen, sonst würde sich die Außenseite ebenso abflachen, wenn der Riegel aus dem Material der Kunststoffhämmer wäre, (mit Stahlkern?) dann vielleicht, aber so etwas gibt es meies Wissens nicht. Und Holzriegel dürften nicht stark genug sein.
Frank Skielka
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Frank Skielka

 ·  #19
Silberschweif
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Silberschweif

 ·  #20
Fuzi
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Fuzi

 ·  #21
gedengelte Ringe hab ich schon hinter mir, silberschweif 😉
Tilo
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Tilo

 ·  #22
den Typ anzuschreiben bringt nix
einerseits wird er auf sein 35,-kauf-pdf-tutorial verweisen
außerdem gibts da keine echte Lösung, sonst wären die Profiringe da nicht auch alle wesentlich schwächer
Leder, Papier oder so mag eine gewisse minimale Verbesserung bringen, aber ist doch nur innen.......
Fuzi
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Fuzi

 ·  #23
genau das denke ich mir auch tilo - der verweist auf seinen guide und fertig. es gibt auch ein video, in dem er sein tutorial vorstellt...da hab ich mal die seiten gelesen, die er abgefilmt hat. also scheint echt "deppensicher" beschrieben zu sein, aber 35 euro für ein pdf ist halt auch recht happig :roll:
Tilo
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Tilo

 ·  #24
und den zweifellos hilfreichen schonend drückenden profierweiterer wirst dir eh nicht anschaffen
mit dem stufigen ding gibts folgendes zu beachten:
dorn zunächst nur wenig reintreiben (sodaß er noch gar nicht rausschaut) und dann im schraubstock klemmend rausziehen und Ring minimal drehen
dorn ein wenig mehr reintreiben usw usf
auch bei jedem ring frisches isolierband draufmachen könnte das ergebnis zusätzlich verbessern
Frank Skielka
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Frank Skielka

 ·  #25
Fuzi
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Fuzi

 ·  #26
na tilo, ich hab mir zwar die geräte angeschaut, und unter 150-200 euro findet man eigentlich gar nix. ab so 300 gehts glaube ich los...und das ist mir definitiv zu viel, so lange ich nur so laienhaft an münzen rumkloppe :mrgreen: sollte es mich wirklich mal zum hobby hinreissen, ists dann natürlich was anderes. obwohl ja so ein ding um 300 euro im gegensatz zu den "teurern" um so 1000 euro auch nichts qualitativ hochwertiges zu sein scheint. und über ultimative maschine - mir ist jetzt der name entfallen, aber du weisst bestimmt, was ich meine - hab ich auch schon gelsen 😉
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #27
Ultimativ ist Niessing, aber die billigen "taugen" - ich habe eine billige, leichte (!) in der mobilen Werkstatt, das einzige Problem, das ich bisher damit hatte, alles was drehbar ist schraubt sich ständig von selber locker. Und der Knubbel am Griff ging gleich ganz ab. Na, kann man wieder anpappen und das andere festschrauben- na und?

Die im Video benutzte schien mir auch schon leicht ausgeschlagen.
Tilo
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Tilo

 ·  #28
ich hab auch keine niessigmaschine mit den "Abzieherklauen", sondern eine Maschine mit dem seitlichen Hebel wie im Video
gibts ab 120,-
ich weiß aber nicht, was bei den günstigen der Haken ist
Fuzi
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Fuzi

 ·  #29
niessing..das wars :mrgreen:

also um 120 euro wäre schon recht interessant, jedoch hab ich wie gesagt noch nirgends so ein ding gesehen. oder bei der suche übersehen 😉
Silberschweif
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Silberschweif

 ·  #30
So rein Interessehalber hab ichs heut Nachmittag mal versucht innen die Prägung zu erhalten. Als Münze diente ein 20 Rappen Stück. Ich hab es gemacht wie im Video das ich gepostet hab beschrieben zuerst mit Papier um den Ringriegel später mit Leder.
Allerdings hatte ich einige Probleme beim schmieden mit den außenkanten und das Papier ist mehrmals abgescheert worden ebenso das Leder. Vieleicht hilft da weiteres abrunden der Kanten.
Da ein 20 Rappen Stück kaum reicht um mehr als einen Kinderring zu machen habe ich den rest auf der Trauringmaschine aufgeweitet. Wierder mit papier auch im gesenk habe ich den Ring mit Papier umwickelt Beim aufweiten hab ich wohl nicht oft genug geglüht aber es ist ja auch nru ein Versuch. Der Ring hat RG 58 und beide Prägungen sind völlig erhalten geblieben.
es stand noch die Frage im Raum warum der Ring öfter größer und kleiner gedrückt wurde. Das ist woihl wegen der durchs umdrehen verschieden dicken wanddicken die kann man damit etwas ausgleichen.
Ich habe jetzt kein Finish gemacht weil der Ring ja eh hin ist aber dennoch habe ich ein paar Bilder gemacht
lg
chris
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