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Achtung - giftiger Modeschmuck

 
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 ·  #1
Die schweizer Onlinezeitung espace berichtet heute, dass vermehrt Schmuck - Armbänder und Ketten - aus der giftigen Paternostererbse angeboten wird. Auf dem Berner Wochenmarkt stehen offenbar schon einige Händler die den Schmuck aus schwarzroten Erbsen verkaufen.

Ein Markthändler widersprach auf Nachfrage hin sogar und behauptete, man könne den Schmuck problemlos essen. Es gibt jedoch gegen das Gift der Paternostererbse kein Gegenmittel - ein bis zwei Erbsen reichen um einen Menschen zu töten.
Dagmar
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Dagmar

 ·  #2
Ach du liebe Zeit! Wie sieht der Schmuck aus, hast Du ein Bild.
Noch nie von der Erbse gehört.
Klingt so nach Alternativ-Schmuck.
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 ·  #3
Klick mal auf das espace, dann landest Du direkt im Beitrag mit ausführlichen Infos und einem Foto!
altertuemliches
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altertuemliches

 ·  #4
Hallo Regine!

Danke für die Information! Das zeigt wie schwierig es ist, immer über die richtigen Informationen zu verfügen.
Wobei es natürlich viele auch heimische hochgiftige Pflanzensamen gibt. Aber die werden nicht zu Schmuck verarbeitet.

Der Bereich Modeschmuck scheint überhaupt ein sehr weites Spektrum abzudecken. Ich habe gestern einen Bericht gelesen, dass man für Langzeitarbeitslose, die psychisch nicht sehr belastbar sind, eine eigene Schmuckwerkstatt eingerichtet hat. Unter der Betreuung von Kunsthandwerkern und Therapeuten werden Schmuckstücke hergestellt, die in einem Geschäft in Wien verkauft werden.
Man möchte durch dieses Projekt die Menschen wieder in den Arbeitsmarkt eingliedern.


Liebe Grüße Andreas

Alte Kunst, Antiquitäten
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 ·  #5
Hallo Andreas,

eine tolle Idee - positiver als mit kreativer Schmuckherstellung kann man wohl kaum in den Arbeitsmarkt zurückgeführt werden.

Solche Projekte zu unterstützen könnte auch für Juweliere interessant sein - soziales Engagement bringt immer positive Effekte - jedenfalls wenn man beim Import unbekannter Samen Zurückhaltung wahrt.. 😉
Dagmar
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Dagmar

 ·  #6
@Regine: wo muss ich klicken?
Dagmar
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Dagmar

 ·  #7
Sorry, habs eben gefunden..........
Übrigens finde ich die Idee mit der Schmuckherstellung für Arbeitslose sehr gut.
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 ·  #8
Es ist ja bald nicht zu glauben aber seit der Verkauf des giftigen Modeschmucks verboten wurde verkaufen einige Händler ihn "unter der Ladentheke". Klick hier

Nicht auszudenken was passiert, wenn ein Kleinkind sich den Schmuck zwischen die Zähne steckt und ein bisschen darauf herumkaut.
Dagmar
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Dagmar

 ·  #9
Unglaublich!
Goldie
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Goldie

 ·  #10
lula
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lula

 ·  #11
Kenne den Schmuck eigentlich schon länger von verschiedenen Globetrottern, v.a. den Hispanophilen – die "Erbse" kommt direkt aus der Selva – oft weiß man auch, dass sich Indigenas damit den Lebensunterhalt verdienen...
Und hier finden das alle ganz furchtbar – aber beim Thread zum Schmuck-Anhänger Give-Away einer bekannten Sportmarke, das ein Kind verschluckt hat und das wohl giftig war, da hieß es die arme Sportmarke, die kann doch nichts dafür, kann man doch nicht alles püfen.
Ehrlich ein bisserl sonderbar, oder?
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 ·  #12
Das finde ich gar nicht sonderbar. Da die Erbsen ein hochpotentes Gift enthalten gehören sie nicht auf den Ladentisch. Erfreulicherweise benötigt man in Deutschland für Waffen einen Waffenschein und für Gifte ein Rezept - bei letzterem müssen auch Apotheker genau über den Verbleib Buch führen. In der Schweiz dürfte das auch nicht anders sein.. 😉

Einen Zusammenhang mit dem von Dir zitierten, mir völlig unbekannten Vorfall sehe ich nicht und habe hier im Forum auch keinen Beitrag dazu gefunden. Davon abgesehen ist jeder für seine Meinung selbst verantwortlich.
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