Schmuck-Themen allgemein
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Versand von Schmuck

 
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glamourstyle
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glamourstyle

 ·  #1
Hallo zusammen,

erst einmal großes Lob an den Betreiber des Boards. Es gibt wenige gute Foren für den Schmuckbereich bzw. gar keine.

Ich wollte mal wissen (betrifft eigentlich nur die Shopbetreiber unter Euch), wir Ihr Schmuck an Eure Kunden versendet. Vor allem im unteren Preissegment (10-100 €). Es gibt ja kaum noch Anbieter, die eine günstige Versandart von Schmuck zulassen (siehe DHL mit Valupack, etc).

Da ich in Kürze einen Shop mit hauptsächlich Modeschmuck und Silberschmuck im unteren Preisbereich aufmache, wollte ich das vorher mal in Erfahrung bringen.

Wie ist das zum Beispiel mit Modeschmuck. Verbietet DHL den Versand auch von unechtem Schmuck?

Fragen über Fragen. Vielleicht könnt Ihr mir helfen. Vielen Dank mal.

Gruß
Timo
Dagmar
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Dagmar

 ·  #2
Hallo, ich versende per Einschreiben, oder wenn es teurere Ware ist, mit Hermes.
Bisher hatte ich auch überhaupt keine Probleme. Alles per Einschreiben war am übernächsten Tag da.
Einmal wurde ein Anhänger an eine falsche Person ausgeliefert, aber die Post hat mir 25 Euro ersetzt, da sie zugegeben haben, dass es der Fehler des Briefträgers war.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #3
glamourstyle
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glamourstyle

 ·  #4
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Nachnahmen ab 300,- Euro als Paket mit der Post und Nachnahmen drunter als Maxibrief-Nachnahme.


Wie ist denn Dein Maxibrief unter 300,--€ versichert, falls der mal verloren geht?
Goldie
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Goldie

 ·  #5
hallo glamourstyle und herzlich willkommen bei uns im schmuckforum :)

danke auch für das lob, welches ich aber in erster linie an meine moderatoren und die vielen fleissigen mitglieder weiterreichen möchte!

beim unteren preissegment gäbe es da noch eine gute lösung wenn du viele päkchen im jahr zusammen bringst:

das selbstbucher paket!

je nach versandaufkommen bist du mit bis zu 3 euro pro paket dabei und bist bis 500 euro versichert - auch mit schmuck!

wie hoch ist dein versandaufkommen im jahr - ungefähr?

eine weitere alternative wäre es sich für die günstigste aller versandmöglichkeiten zu entscheiden - dem brief. rede einmal mit deiner versicherung ob du nicht eine kleine zusatzversicherung für verlorene sendungen mit schmuck abschliessen kannst...

BTW: es würde mich freuen, wenn du uns regelmässig im forum unterstützen könntest in zukunft. dann werden die nächsten lobeshymnen auch an dich weitergereicht 😉 :)

liebe grüsse
martin
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #6
Zitat geschrieben von glamourstyle
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Nachnahmen ab 300,- Euro als Paket mit der Post und Nachnahmen drunter als Maxibrief-Nachnahme.


Wie ist denn Dein Maxibrief unter 300,--€ versichert, falls der mal verloren geht?

Gar nicht versichert, wenn er weg ist ist er weg. Das spart mindestens 4 Stunden Verwaltungsarbeitszeit im Laufe der folgenden 3 Monate, die mit Nachforschungsanträgen und Korrespondenz mit der Versicherung verbraten werden, ein.
4x 40 Euro = 160,- Euro kostet also nur noch die Hälfte.
Bei 100 Maxibriefen Nachnahme spare ich gegenüber Paketnachnahme mindestens 6 Euro x 100= 600 Euro. Dafür dürfen dann schon 4 % verloren gehen um gleich zu ziehen.

Bis jetzt ist bei ca 240 Sendungen kein einziger verloren gegangen. Ich bin also schon kräftig im Plus. :-)
Dagmar
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Dagmar

 ·  #7
@Glamourstyle: wie ich schon sagte: ein Grossbrief/Einschreiben kostet 3.50 und ist bis 25 Euro versichert..........und ein Maxibrief/Einschreiben kostet 4.25 Euro.
Ich rede hier von Übergabe-Einschreiben, es gibt ja noch die Einwurf-Einschreiben, die sind etwas günstiger, aber ich hab bei Übergabe ein besseres Gefühl.
Hermes kostet 3.90 und ist bis 500 Euro versichert, aber hat manchmal eine ewige Laufzeit, je nachdem, wann im Depot in Deiner Nähe abgeholt wird etc pp.
Kommt halt immer drauf an, was Du für einen Warenwert hast und wie Du Dich am sichersten fühlst.
Es gibt ja auch Anbieter die nur per Grossbrief/Maxibrief verschicken, aber ich weiss nicht..........für mich wär das nichts.
Goldie
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Goldie

 ·  #8
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #9
Dagmar
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Dagmar

 ·  #10
Mag sein, dass die ne Versicherung haben..........was ich damit halt einfach sagen wollte, dass es etliche gibt, die unversicherten Versand anbieten und per Maxibrief/Grossbrief oder so verschicken..........
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #11
Hallo Dagmar,

zum Thema Versicherung:
Wenn Du ein Haus hast ist eine Versicherung gegen Glasbruch vielleicht sinnvoll.
Wenn Du 100 Häuser hast ist sie ein überflüssiger Kropf, weil statistisch gesehen sowieso jedes Jahr irgendwelche Scheiben zu Bruch gehen. Und mit Versicherung zahlst Du die durchschnittlichen Kosten + die Verwaltung und Gewinne der Versicherung dann mit.

Wenn Du viele Sendungen pro Jahr mit geringem Wert hast, ist es ähnlich.
Dagmar
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Dagmar

 ·  #12
Nun, ich muss sagen, dass viele bei unversichertem Versand aber dann meinen, dass das das eigene Problem ist, wenn es nicht ankommt...........
Ist ja auch egal und ja hier auch nicht das Thema.
perlentop
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perlentop

 ·  #13
Hallo,
ich würde beides atlernativ anbieten, also Versand mit Normalpost oder Einschreiben/Einwurf. Rechtlich trägt immer der Käufer das Versandrisiko.
Die Verlustquote bei Versand mit Normalpost beträgt leider bis zu 10 %, seitdem die Post alle möglichen Billigheimer als Subunternehmer bei der Breifzustellung beschäftig. Einschreiben/Einwurf geht intern einen anderen Postweg und ist deshalb recht sicher, bei mir bisher Verlustfrei.
Bei Päckchenversand ist Hermes besser, weil versichert und mit Empfangsbestätigung, also anders wie bei der Post, und ist mit 3,70 EUR etwas günstiger. Die Versandaufkleber kann man sich bei Hermes im internet ausdrucken, auch recht praktisch.
Viel Glück !!
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #14
Zitat geschrieben von perlentop
Hallo,
ich würde beides atlernativ anbieten, also Versand mit Normalpost oder Einschreiben/Einwurf. Rechtlich trägt immer der Käufer das Versandrisiko.


Dur irrst leider. Der Händler (und Versender) trägt das Versandrisiko. Das ist gesetzlich so geregelt.
Und eine Verlustquote von 10% kann ich nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil sie auch bei normaler Briefpost sehr gering.
Emerald
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Emerald

 ·  #15
@perlentop

Sendungen mit einer Bestellsumme unter 20 EUR werden in Zukunft auf Risiko des Bestellers weiterhin als Normalpost versandt. Wird eine Versendung per Einschreiben gewünscht, müssen zu den Versandkosten von 2 EUR noch 1 EUR mitüberwiesen werden.
Für Sendungen mit einer Bestellsumme über 20 EUR ändert sich nichts, es bleibt hierbei bei der bisherigen Regelung.

ein Fressen für Abmahner :-(

oh weh, tut weh

LG

Bigi
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