Ring mit Smaragden und Brilli

rusei

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rusei

10.08.2009 - 16:45 Uhr

 ·  #1

Hallo Profis,

habe diesen Ring gekauft und würde mich über eure Meinung freuen.

Es ist eine in meinen Augen schöne ältere Goldschmiedearbeit.
Ein schöner grosser und kleinere Smaragde und ein kleiner Brilli sind schön eingearbeitet.

Aus welcher Zeit könnte der stammen und was kann man dafür ansetzten?

Besten Dank & viele Grüße!

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Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

10.08.2009 - 18:35 Uhr

 ·  #2

Warum nicht den Kaufpreis, den Du bezahlt hast?

Tilo

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Tilo

10.08.2009 - 20:22 Uhr

 ·  #3

das war jetzt nicht hilfreich
es fragt doch ein an-und verkauf(sgeschäft), wo es einigermaßen sinnlos wäre, zum EK weiterzureichen

Mario Sarto

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Mario Sarto

10.08.2009 - 21:17 Uhr

 ·  #4

Ein Klassiker - geht in die Richtung "Gemüse-Ring". Ein paar Feinheiten sind nicht so gelungen - bei so einem Thema war immer "mehr" drin. Ich habe meinen letzten 1989 gefertigt. In Mode waren die besonders in den fünfzigern.
Weckt alte Erinnerungen :twisted:

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

11.08.2009 - 08:21 Uhr

 ·  #5

Wir nannten diese Ringe etwas freundlicher "Coktailringe". Ja das weckt Erinnerungen an meine Kindheit.

rusei

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rusei

11.08.2009 - 15:49 Uhr

 ·  #6

... mich würde natürlich interessieren, was der im Laden so kosten könnte.

Danke!

Heinrich Butschal

Moderator

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Heinrich Butschal

11.08.2009 - 19:15 Uhr

 ·  #7

Und warum erzählst Du uns nicht was Du dafür bezahlt hast?

Wenn Du Experten fragst und ohne sie dafür zu bezahlen, dann sollte das Mindeste sein, das Du hier alles offen legst. Auf Ratespiele haben hier wenige Lust.

rusei

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rusei

13.08.2009 - 16:43 Uhr

 ·  #8

Auch wenn bei mir der EK nichts mit dem VK zu tun hat, werde ich gerne deine Neugier befriedigen. Bezahlt habe ich für den Ring relativ wenig, da er Teil eines Konvolut war. Sagen wir mal 200€.

Würde das aber etwas ändern, wenn der Ring, sagen wir mal, 2000 Wert wäre?

Danke & Grüße

Tilo

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Tilo

13.08.2009 - 16:56 Uhr

 ·  #9

ich kann mir schwer vorstellen, daß für den ring 200 euro gezahlt wurde
du hast differenzbesteuerung?
wieviel wird der wiegen, 9gr?

ich werf mal 260 euro als VK in die runde

ich versteh hier das geschäftsmodell eh nicht so ganz, daß ständig sachen angekauft werden, deren wert nicht ansatzweise bekannt ist(bernsteinkette)
kann sich doch eigentlich nur rechnen, wenn aus prinzip ganz wenig bezahlt wird, wenn der evtl. vorhandene wert erst nachträgölich geklärt wird

rusei

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rusei

13.08.2009 - 17:04 Uhr

 ·  #10

Hallo Tilo,

gut geschätzt, der Ring wiegt 8,4g.

Aber ich denke, dass nicht nur der reine Goldwert sondern die Arbeit als solche den Preis erhöht.

Zu meinen Fragen möchte ich erklären, dass wir ein Kunst & Antiquitätengeschäft betreiben und von vielen Dingen etwas verstehen müssen. Von diesem mehr vom anderen weniger.

Ich dachte mir, dass die Goldschmiedearbeit dieses RIngen vielleicht etwas besonderes sein könnte. Das hat mir Leo Butschal auch schon bestätigt. Aber von 200€ Verkaufspreis wäre ich schon enttäuscht...

Grüße!

Heinrich Butschal

Moderator

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Heinrich Butschal

13.08.2009 - 17:09 Uhr

 ·  #11

Zitat geschrieben von rusei

Auch wenn bei mir der EK nichts mit dem VK zu tun hat, werde ich gerne deine Neugier befriedigen. Bezahlt habe ich für den Ring relativ wenig, da er Teil eines Konvolut war. Sagen wir mal 200€.

Würde das aber etwas ändern, wenn der Ring, sagen wir mal, 2000 Wert wäre?

Danke & Grüße

Du verstehst Das eher falsch, es ist nicht Neugier, man mag nur nicht vorgeführt werden.
Das Forum soll Privatleuten bei der groben Bewertung Ihrer Erbschaften helfen. Es ist weder dazu da Verkäufer zu bewerten noch Einkäufe nachträglich zu bewerten.

Nur in Ausnahmefällen wenn grober Betrug Laien gegenüber vermutet wird, dann werden wir hier auch frische Käufe bewerten. Dieses aber auch nur in der Form, das wenn auch der Preis genannt wird, wir schreiben:

Ist Ok und im Rahmen des Üblichen oder hier empfiehlt sich der Gang zum Anwalt.

In Deinem Fall würde ich schreiben: ist im Rahmen.

Tilo

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Tilo

13.08.2009 - 17:18 Uhr

 ·  #12

knapp daneben, hatte zunächst 8 gramm geschrieben und dann auf 9gr editiert
ich weiß nicht, ob heutzutage jemand die handarbeit dieses nicht ganz modernen ringes bezahlen möchte
richtig antik/alt oder furchtbar aufwändig/schwierig(granulation) oder besonders schön ist er ja nun auch nicht

Heinrich Butschal

Moderator

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Heinrich Butschal

13.08.2009 - 17:24 Uhr

 ·  #13

Zitat geschrieben von rusei

... Das hat mir Leo Butschal auch schon bestätigt. Aber von 200€ Verkaufspreis wäre ich schon enttäuscht...

Grüße!

Du warst bei meinem Onkel Leo Butschal?

Nach Deiner Erklärung kann man auch leichter zu Deinen Fragen Stellung nehmen. Letztlich fragst Du danach wie Du den Ring im Geschäft auspreisen sollst. Das ist etwas ganz anderes als die Frage nach dem Wert.

Wo ist denn Dein Geschäft? Das ist für die Beantwortung der Frage nicht ganz unerheblich.

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

13.08.2009 - 17:25 Uhr

 ·  #14

Jetzt habe ich im Profil nachgelesen, in Grünwald.

Da würde ich zwischen 320,- 360,- Euro ansetzen.

rusei

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rusei

13.08.2009 - 17:27 Uhr

 ·  #15

Leo Butschal wohnt in der selben Strasse und besucht mich hin und wieder im Laden Hat auch immer etwas zum verkaufen dabei... Also, weisst du nun wo ich mein Geschäft habe?