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Drahtenden ansteigend verstärken

 
Girl on Fire Beads
 
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Girl on Fire Beads

 ·  #1
Hallo, schön das ich euch gefunden habe!
Ich habe das Forum zum Thema Draht durchsucht und bin leider nicht fündig geworden, oder habe zum falschen Begriff gesucht.
Ein wenig Goldschmiede-Basiswissen habe ich mir in Kursen angeeignet, aber ich würde mich als geschickten Laien bezeichnen, jemand der auch auf unkonventionellem Weg eine Lösung findet.
Meine große Leidenschaft ist das herstellen von Glasperlen. Manchmal habe ich da so meine Vorstellungen, wie ein Anschluss an eine Perle zu sein hat, oder ein Verschluss.

Nun meine Frage: Wie schaffe ich es an ein Silberdrahtende eine ansteigende Verdickung/Verstärkung hinzukriegen?

Im Notfall würde ich das ganze auch mit MetalClay umsetzen, dazu habe ich ein Bild angehängt. Das Ende ist hier anders, aber das Prinzip ist das gleiche. Nur der Übergang ist nicht so schmeichelhaft. Wäre mit Silber aber wieder etwas einfacher, da ich den Übergang löten und das Ganze per Schleifen angleichen würde.
Mich interessiert aber eine Professionelle Lösung.
Ich freue mich auf Euer Fachwissen! LG, Yvonne

Anbei zwei Dateien: einmal der Bronzedraht mit MetalClay und zum zweiten eine Skizze meines Wusch S-Verschlusses.
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MetallClay
Titel: MetallClay
Information: Bronzedraht mit verdicktem Ende
Skizze
Titel: Skizze
Information: S-Verschlusses mit troppenförmigen Enden
Skizze
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #2
Ein halbwegs fast unsichtbarer Übergang mit Clay ist möglich (Bild), dein S-Verschluss ist ja eher klassisch mit plattgehämmerten Enden
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Drahtenden ansteigend verstärken
Girl ob Fire Beads
 
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Girl ob Fire Beads

 ·  #3
Nein, dafür würde ich hier nicht fragen. Die Enden sind dreidimensional, wie langgezogene Tropfen.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #4
An die Drahtenden Tropfen anschmelzen und diese dann
länglich schmieden.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
Tilo
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Tilo

 ·  #6
wenns denn unbedingt sein muss: Modell schnitzen, gießen. ist natürlich nur so semigut als Verschluss, der besser etwas federn sollte statt offen zu sein oder jedesmal zu biegen
bzw. auf die harte Tour: Stab ausschmieden. ist nicht einfach, dauert, man muss anfangs genau abschätzen, welche Länge das dicken Stabs man dünner schmiedet, um letztlich genau die Länge zu bekommen, die man will

oder halt die enden evtl. mittels zugelegtem Draht an-und somit dickerschmelzen und dann noch etwas schmieden und feilen

aber wer macht die S-Haken auf diese umständliche Art /Optik?
https://www.google.com/search?…en+schmuck
da gibt es meist eher verjüngende Enden, die zur Öse gebogen sind oder flachgeklopfte
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #7
Sinnvollerweise sind die federnden Kurven ausgeschmiedet, ja. Ich denke es geht mehr un Form als um Funktion.
Beides in Kombi gibt es mit dem Vorschlag von Tilo:
Zitat
bzw. auf die harte Tour: Stab ausschmieden. ist nicht einfach, dauert, man muss anfangs genau abschätzen, welche Länge das dicken Stabs man dünner schmiedet, um letztlich genau die Länge zu bekommen, die man will
Stab in der Mitte ausschmieden und feilen
Kenmare
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Kenmare

 ·  #8
Hallo Girl on Fire Beads,

kann deiner Beschreibung mit den dazugehörigen Bildern nicht folgen.

Habe früher Beat`s, Marbels, Spoons, Bones gemacht, viele wurden mit Silber und Email verzieht, teils direkt eingeschmolzen bzw. teils aufgesetzt.

Metal Clay (je nachdem welchen du hast) bietet gute Möglichkeiten. Welchen Ak verwendest du, 104 o. 64 o 33 ?
Beats aus Ak33 lassen sich super damit Beatlinern bzw. in komplexe Strukturen einbauen.

grüße
Kenmare
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