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Tipp für den richtigen Goldschmiedehammer

 
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #1
Hammer ist nicht gleich Hammer.

Die Funktion muß genauso gewährleistet sein wie die Handlichkeit.

Auch die GIA befasst sich mit ihren "Bench-Tip's" mit dem Thema Goldschmiedehammer.

https://www.gia.edu/bench-tip-how-to-modify-goldsmith-hammer

Ihr kennt das sicherlich auch: mit dem einem Werkzeug läßt es sich leichter arbeiten als mit dem anderen und so hat letztendlich nicht nur jeder Goldschmied "sein eigenes" Werkzeug, ....

Etwas nachhelfen schadet demnach nicht. 😉
tatze-1
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tatze-1

 ·  #2
Erinnert mich dran, daß ich die Bahn mal wieder entmacken muß. Damals in der Goldschmiedeschule war die Bandschleifmaschine dafür ein echt nützliches Werkzeug.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #3
Erinnert mich dran, dass ich irgendwo meinen besten (teuer und unverdellerich) Ziselierhammer liegen habe lassen.
Vielleicht fand auch ein Kind den cool. :motz:

Der Beitrag im Hobbyistenforum ist durchaus angebracht, finde ich gut.

Anke, muttu von Hand schleifen, geht scho.
Erst grob am Schleifbock.
Zum vorschleifen so ein grottiger Stein aus dem Cent-Shop, 99cent, Wasser, die sind schön grob, gibt es sonst kaum. Nehm ich auch zum Email vorschleifen, denn das geht ratzfatz. Bin ja Handschleifer. :roll:
Leider arbeiten sich die ab, ich brauch auch einen neuen.
Der Rest ist easy. Geht gut beim Fernsehschaun.

Man kann statt des erwähnten Papierstapels auch ein altes Mousepad drunter legen für Spannung.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #4
Welchen Schleifbock? Habbich ned. Das geht fleißig mit dem groben Schmirgelpapier.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
Und daher benötigt man mehrere Hämmer mit unterschiedlichen Funktionen. Das ist genau so mit Zangen und Pinzetten u.s.w.
Die sind erst gut wenn man sie sich selbst hergerichtet und überarbeitet hat. Und wenn dann ein Kollege den Hammer mit der polierten Schlagfläche zum Stempel reinhauen missbraucht und dabei Macken in die Fläche reinschlägt zieht er sich den gerechten Zorn zu.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #6
Zitat geschrieben von tatze-1
Welchen Schleifbock? Habbich ned. Das geht fleißig mit dem groben Schmirgelpapier.
Anke, da tuts doch ein ordinärer für 20 Ocken aus dem Baumarkt. Da geht das ratzfatz.

Heinrich, welche "Kollegen" lässt du denn in deine Werkstatt, die sowas machen?
Anders ist es bei Kursteilnehmern, die können es nicht wissen, wenn man es ihnen nicht erklärt. Deshalb erklär ich ihnen, wenn sie eine Macke in eine polierte Bahn machen, dass sie dann den Hammer mit nach Hause nehmen müssen und innerhalb einer Woche zusehen müssen, wie sie ihn wieder glatt bekommen. Ob sie das selber machen oder in eine Werkstatt geben ist mir dabei wurscht. Ist aber bei mir seither nicht mehr vorgekommen, die fragen lieber 3x, welchen Hammer sie zum punzieren nehmen dürfen.
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