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Kettenanhänger "Legostein Gold"

 
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Lucmo
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Lucmo

 ·  #16
Hi,

hier der Link zum Bild: http://i1138.photobucket.com/a…ld_258.jpg

Allerdings kann ich meinen Ausgangspost nicht editieren. Wäre super, wenn das Bild entfernt und der Link stattdessen eingefügt würde.


@Tilo und Heinrich: Gebe es den die Möglichkeit statt einem massiven Anhänger einen "ausgehölten" zu machen bzw. wie sieht es damit aus, einen original Legostein zu vergolden?

Viele Grüße,
Lucas
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #17
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #18
...
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #19
Hallo zusammen,

stolpere grade über diesen Thread. Das ist doch was für unseren "Technik-Park"! :)

Aber im Ernst, so was kann prima als STL gemacht werden. Hohl oder massiv spielt dabei keine Rolle. Wandstärken wären möglich ab 0,4 mm (darunter wird das Gießen etwas unsicher). Die Oberflächen entsprächen dem Original. Ich nehme an, dass die Werkzeuge für die Spritzautomaten bei Lego auch als Stereolithographie gemacht werden. An Material wäre Gold, Weißgold, Silber möglich. Wie das mit Platin ist, weiß ich nicht, darüber müsste ich erst mal meinen Sohn Wolfram befragen. Ich schätze aber, dass es mit etwas dickeren Wandstärken auch geht.

Ein Lego passt also genau in unser Profil. Von Hand ist solch ein Baustein nur mühsam anzufertigen. Kann mir kaum vorstellen, dass sich jemand ernsthaft darum reißen wird.

Ich hab das mal durchgerechnet. Das Steinchen hohl machen, bringt eine Menge Ersparnis, der Anhänger wiegt dann noch etwa 12 Gramm bei einer Wandstärke von etwa 0,6 mm. Wobei die Maße die Tilo angegeben hat zugrunde liegen.

Somit kann ich Dir den Anhänger mit einer Wandstärke von 0,6 mm, so eben noch dreistellig anbieten (incl. MwSt.). Um es präzise zu sagen, für 985 Euro plus Versand.

Massiv würde er in 585 Gelbgold immerhin das Doppelte wiegen, was sich natürlich im Preis deutlich niederschlägt.
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #20
Zitat
wie sieht es damit aus, einen original Legostein zu vergolden?

Das ist technisch zwar möglich, aber im Vergleich zur Haltbarkeit recht teuer.

Alternativ könnte man ja auch in Silber arbeiten und Goldplattieren.
Dabei wäre dann das erneuern der Goldauflage auch wesentlich günstiger, wenn sie sich abnutzt.
Lucmo
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Lucmo

 ·  #21
Hallo zusammen,

danke für das zahlreiche Feedback. Wirklich super von euch!

Ich denke, ich habe den Preis leider doch etwas unterschätzt und muss mir Gedanken dazu machen, ob ich noch ein Weilchen warte oder ich lieber auf eine Kostengünstigere Variante setze.

Budget liegt momentan bei ca. 400 Euro. Ich hoffe, dass ich damit niemanden auf die Füsse trete, habe wie gesagt, den Preis leider unterschätzt.

In welcher preislichen Region würden wir uns den bei Silber mit Goldplattierung bewegen?

Viele Grüße
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #22
Lucmo
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Lucmo

 ·  #23
Hallo Heinrich,

danke für die mal wieder fixe Antwort. Was bedeutet den "Rauhigkeit des Gusses" bzw. wie sieht dies aus? Hättest du ein Beispiel/Foto für mich?

Ansonsten könnte ich mit dieser Variante gut leben.

Viele Grüße
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal

 ·  #24
Lucmo
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Lucmo

 ·  #25
Ah ok. Danke, dass gibt mir schon einen ganz guten Eindruck. Würde für mich passen. Magst du mir per PN mal ein konkretes Angebot senden?

Danke und viele Grüße
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal

 ·  #26
Lucmo
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Lucmo

 ·  #27
Super, Antwort ist raus.
kaa
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kaa

 ·  #28
Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke
müsste ich erst mal meinen Sohn Wolfram befragen.

hmm, du hast deinen Sohn nach einem Metall genannt, interessant..
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #29
Nöö,

der Name ist wesentlich älter. Er kommt aus dem Germanischen und bedeutet soviel wie Rabe des Wolfes oder auch Wolfsrabe. Zu dieser Zeit war mit Sicherheit noch kein Metall dieses Namens bekannt. Wolfram war früher ein durchaus verbreiteter Name, siehe auch Wolfram v. Eschenbach (Minnesänger, Dichter um 1200 n. Chr.), dessen Werk Parzival, das wohl wichtigste, frühe Werk aus dem Deutschen Kulturkreis darstellt.

Von wegen nach einem Metall! :roll:
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