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Der Goldschmiede-Beruf

 
capcuadrate
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capcuadrate

 ·  #46
Hallo Ulrich,

hab das gerade hier alles durchgelesen. Bin nuegierig, was ist aus deinem Supertalent von 2006 geworden ?

Gruß
Cap
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #47
Die Dame hat eiundeinhalbes Jahr Ausbildung genossen, dann aber mitgeteilt, dass sie sich entschlossen hätte doch lieber Literatur zu studieren.

Das wird dann wahrscheinlich eine Bibliothekarin mit goldschmiedischer Vorbildung. So im Nachhinein komme ich mir ziemlich verarscht vor. Die Wartezeit bei mir absitzen und mich von der Arbeiit abhalten. Das war mir bis dahin auch noch nicht passiert. Eigentlich aber schade um das Talent.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #48
Christian Koch
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Christian Koch

 ·  #49
Finde ich auch Schade....
Doch es gibt ja immer Menschen die Talent haben ,aber einfach nicht wollen.

Und Menschen, die sich alles hart erarbeiten, auch wenn sie vielleicht nicht so viel Talent haben, machen sie das durch Fleiß und deren Willen wieder weg.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #50
Tja, hättest sie mal nicht vergrault. 😉
capcuadrate
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capcuadrate

 ·  #51
wobei in den Beiträgen hier auch deutlich wird, daß es zumindest als Angestellter schwer ist, als Goldschied/in sein Brot zu verdienen.

Als Hobby darf es ja was kosten, mit und ohne Talent :)

Da haben die Kursusleiter Goldschmieden dann noch einen Zusatzkurs in Pädagogik oder diesbezübliches Naturtalent nötig

Gruß
Cap
tatze-1
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tatze-1

 ·  #52
Zitat geschrieben von capcuadrate
wobei in den Beiträgen hier auch deutlich wird, daß es zumindest als Angestellter schwer ist, als Goldschied/in sein Brot zu verdienen.

das ist richtig

Zitat
Da haben die Kursusleiter Goldschmieden dann noch einen Zusatzkurs in Pädagogik oder diesbezübliches Naturtalent nötig

wenn es Goldschmiedemeister sind, haben die alle während ihrer Meisterausbildung Pädagogik als Unterrichtsfach gehabt und eine Ausbildereignungsprüfung abgelegt.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #53
1. Wenn
2. Hat das nichts zu sagen
3. Wundert man sich manchmal
4. Es gibt Naturtalente

Klar verdient die Frau als Bibliothekarin mehr als als Goldschmiededin.
Weiß dannn aber guten Schmuck auch zu schätzen.

Goldschmiedekurse darf sie allerdings auch halten, ohne Goldschmied oder gar Meister zu sein, man weiß nur nicht ob das lange gut geht, aber möglich ist es. Ein guter Draht zu den Leuten ist wichtiger.
Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke
So im Nachhinein komme ich mir ziemlich verarscht vor.
Das darfst du nicht persönlich nehmen, hoffe ich zumindest. In jedem anderen Beruf sind die Aussichten nun mal besser. Auch später die Meisterprüfung und Selbstständigkeit sind keien Garantie für Wohlstand. In meiner Heimatstadt haben in den letzten letzten Jahren 2 Goldschmieden das Handtuch geworfen und sind weg gegangen. Allerdings haben sich auch neue angesiedelt.
Redaktion
Redaktion
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Redaktion

 ·  #54
da in diesem Thread hier einiges zum Goldschmied-Beruf zu finden ist, möchte ich den nicht einfach in der Versenkung verschwinden lassen. Auch wenn die Azubis hier selten bis gar nie was sagen, vielleicht liest das ja doch der eine oder andere Azubi oder Interessent und kann was für sich draus mitnehmen.
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