Opalarmband

Louise

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Louise

07.03.2019 - 12:28 Uhr

 ·  #1

Ich bin eigentlich ein vernünftiger Mensch. Aber manchmal, naja, hakt es aus. Heute enthakte es bei einem goldenen Opalarmband.
Ich freue mich sehr darüber.
Liebe Grüsse
Louise

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Silberfrau

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Silberfrau

07.03.2019 - 12:52 Uhr

 ·  #2

Sehr edel

Tilo

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Tilo

07.03.2019 - 13:02 Uhr

 ·  #3

bis zum Beweis des Gegenteils gehe ich hier allerdings von Opalimitation aus
ist ja sehr verbreitet heutzutage und auch in 585 (was ich bei dem Armband annehme)

ist halt ne Preisfrage
in neu kostet sowas durchaus an die 80,-Euro/g Gesamtgewicht

mit echt Opal kann ich keinen Referenzpreis nennen
obs sowas mit so geschliffenen Opalen und Verarbeitung mit nur "gefaltetem " Kastenschloß überhaupt gibt, weiß ich nicht
(an der Unterseite des Verschlußkastens ist eine Fuge sichtbar? typisch für Verarbeitung in Griechenland und Türkei)

Louise

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Louise

07.03.2019 - 13:23 Uhr

 ·  #4

Reni, ich finde es auch superschön. Ganz schlicht und wie Du schon sagst, edel.
Tilo, vielen Dank für Deine Einschätzung. Es sind immerhin 22 Opale. 14 K Gelbgold stimmt, habe ich auch schon sicherheitshalber getestet. Das Gesamtgewicht sind knapp 10 Gramm. Ich habe mal ein Makrobild gemacht, kannst Du einschätzen, ob es Synthesen sind? Letztlich halte ich es für wahrscheinlich, denn 22 farblich passende natürliche Opale zu finden dürfte schwierig sein.

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Tilo

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Tilo

07.03.2019 - 13:32 Uhr

 ·  #5

das Detailbild bekräftigt meine Vermutung, beweist aber nichts
richtig gut erkennt man die Imitationen von der Seite, weil die Farbzonen bei den Imitationen säulenförmig und an der Seite halt als Streifen zu sehen sind

die Steine scheinen ja nicht versenkt zu sein, denn da könnten sie nicht schief(verdreht) gefaßt werden
kannst ja mal noch ein Bild von der Seite machen
am besten Lupe oder Lesebrille vors objektiv, denn das Foto ist doch unscharf

Louise

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Louise

07.03.2019 - 13:40 Uhr

 ·  #6

Soooo???

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Tilo

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Tilo

07.03.2019 - 13:43 Uhr

 ·  #7

ist leider nicht so eindeutig wie ich erwartet habe
aber es bleibt extrem unwahrscheinlich, daß es echte sind

pontikaki2310

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pontikaki2310

07.03.2019 - 14:13 Uhr

 ·  #8

Mir geht's bei deinem neuen "Juwelchen" (suuuperschön - sabber-Neid;-)
wie Tilo. Die Fotos sind nicht eindeutig. Für Retorten-Opale sind die
einzelnen Steine nicht gleichartig genug und deine Opale haben auch sehr
unterschiedliche Korngrößen....das ist bei Opal-Synthesen ungewöhnlich.
Es KÖÖÖNNTE sich auch durchaus um hochwertige Welos handeln.
Interessante Bildvergleiche für Opal-Synthesen hier:
http://www.pinfire.de/edelopal_synthesen.html

Tilo

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Tilo

07.03.2019 - 14:24 Uhr

 ·  #9

Zitat geschrieben von pontikaki2310

Es KÖÖÖNNTE sich auch durchaus um hochwertige Welos handeln.

die Hoffnung stirbt zuletzt

tatze-1

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tatze-1

07.03.2019 - 14:53 Uhr

 ·  #10

Derartige Armbänder kenne ich von meinem ehemaligen türkischen Arbeitgeber, gefertigt in der Türkei mit garantiert synthetischem Opal. Daß da mal echter Opal verarbeitet wurde, war seeeehr selten. Gibts da nen Firmenstempel drauf?

...

 

 

...

07.03.2019 - 14:57 Uhr

 ·  #11

Schreib einfach wieviel Du dafür bezahlt hast.

Louise

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Louise

07.03.2019 - 15:14 Uhr

 ·  #12

Kein Firmenstempel, nur eine 14K Punze ist auf dem Verschluss. Die stimmt auch ( Prüfsäuretest). Michael: Die 80 Euro pro Gramm habe ich nicht bezahlt, aber mein normales Budget habe ich dennoch weit übertroffen.
Marion: Es freut mich sehr, dass es Dir gefällt. Du musst aber nicht neidisch sein.
Liebe Grüsse Louise

Silberfrau

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Silberfrau

07.03.2019 - 15:44 Uhr

 ·  #13

Die üblichen Imis fühlen sich plastikartig an, aber Gilsons sind auch mineralisch. Wobei Gilsonopale auch nicht ganz billig sind, und so Kleinscheiß nicht teuer ist (ich hab hier an die 1000 so minimini Opale rumliegen, gehören aber einem Reparaturkunden von preisgünstigem Balischmuck.

pontikaki2310

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pontikaki2310

07.03.2019 - 16:07 Uhr

 ·  #14

Zitat geschrieben von Tilo

die Hoffnung stirbt zuletzt

Ich setz auf: Glaube - Liebe - Hoffnung

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

07.03.2019 - 19:07 Uhr

 ·  #15

Es sind ziemlich sicher japanische synthetische Opale von Kyocera oder wenigstens System Kyocera. Die Seitenfotos sind zwar nicht so eindeutig wie gewünscht aber zeigen doch die typische Säulenstruktur und die vergrößerte Draufsicht hat mir schon gereicht, um diese gezüchteten Opale wiederzuerkennen.