Engelshaut-Korallenkette zu verkaufen

Zartfarbene Engelshaut-Korallenkette mit goldenem Kugelschloß.
Die Kette ist geknotet und noch in gutem Zustand.
Die Oberfläche der Korallenkugeln ist poliert - das Kugelschloß
mattgeschliffen.
Die Farbe ist in Natur etwas weniger Rosa als es auf den Fotos und
meinem PC wiedergegeben wird.

Korallenkugeln - Durchmesser 7mm
Kugelschloß 585/Gelbgold - Durchmesser 8mm
Kettenlänge 47 cm
Gesamtgewicht 30 Gramm

Mindestpreis 60,- €
plus 5,- € Versandkostenbeteiligung.

Das Schmuckstück wird im Rahmen einer Auktion angeboten.
Auktions-Ende: Mittwoch 24. 4. 2019 19°° Uhr
Aus Gründen der Transparenz macht Eure Angebote bitte hier und
öffentlich.
Wenn das gaaarnicht geht - weil vielleicht die Beschenkte in spe
hier auch mitliest;-) - dann bitte eine PN an mich - auch bei Fragen
zum Schmuckstück geht ne PN.
Preisvorschläge werden auch angenommen.

Kategorien: Trauringe | Ringe | Ohrringe | Ketten & Anhänger | Armschmuck | Charms | Beads | Accessoires | Sets | Lose Edelsteine | Damen-Uhren | Herren-Uhren | Kinder-Uhren

Ohh, da versteh ich jetzt den Unterschied nicht - und der Erklärbär
iss wahrscheinlich noch in Urlaub.....
Da mußt du ran Michael: was ist der Unterschied zwischen Auktion
und Verkauf gegen Gebot?
Schon x Danke vorab

Es ist eher ein rechtliches Problem. Ein Auktionator muss eine Prüfung und Zulassung haben und die anonymen und anderen Gebote müssen von einem unabhängigen Beisitzer protokolliert werden. Sonst könnte man bei Auktionen beliebig schwindeln. Nicht, dass ich im entferntesten denke, dass Marion dafür anfällig wäre, aber das Gesetz regelt so etwas eben streng.

Trifft hier nicht der letzte Absatz zu ?

An der dafür notwendigen Willenserklärung eines Auktionators fehle es bei Internetauktionen.[8] Auf Internetauktionen finden § 156 BGB, § 34b GewO und die Verordnung über gewerbsmäßige Versteigerungen keine Anwendung.[9] Internetauktionen werden somit nicht von der Ausnahmeregelung des § 312d Abs. 4 Nr. 5 BGB erfasst – daher steht Verbrauchern gem. § 13 BGB, die auf diese Weise mit einem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abgeschlossen haben, grundsätzlich ein Widerrufsrecht zu.[10]

Ebenso handelt es sich nicht um eine Versteigerung im Sinne des § 34b GewO, weswegen man keine behördliche Erlaubnis zum Veranstalten von Internetauktionen benötigt.

Nachtrag zum Angebot:
"Dieses Angebot ist ein Verkauf gegen Höchstgebot.
Der Verkäufer ist der "Pichel" genannte Forums-Nutzer.
Dieser ist verantwortlich für Inhalt, Rechnung, Inkasso
und Versand".