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„Meine Vorliebe gilt dem Bergkristall“


Links: ?Otti-verkehrt? Gruppe (Ringe): Bergkristall, Citrin, Silber / Rotachat, Akojaperle, 750/-Au gelb, Silber / Synth. Rubin, Turmalin, Brillanten, 750/-Au weiß / Mitte: ?Numenor? Ring: Rauchquarz, Brillant 0,05ct FWSI, Feingold, 750/-Au gelb, Silber / Rechts: ?Pink Otti? (Otti-verkehrt) Ring: synth. Rubin, Turmalin, Brillanten, 750/-Au weiß.

Esther Ackermann

Esther Ackermann gestaltet Kleinserien, deren Schwerpunkt in der Bearbeitung von Edelsteinen liegt. Ihre Vorliebe gilt dem Bergkristall.
Seine hohe Transparenz verleiht auch großzügig gearbeiteten Formen eine Leichtigkeit, die in kaum einem anderen Steinmaterial umsetzbar wäre. Aus der Kombination von Bergkristall mit anderen Farbsteinen  entstehen jeweils kleine Kollektionen von  Schmuckobjekten– leicht, zart und geheimnisvoll, fast märchenhaft.

Nach der Ausbildung zur Goldschmiedin absolvierte sie ein Studium an der FH Trier, Fachbereich Edelstein- und Schmuckdesign am Standort Idar-Oberstein. Dort entwickelte sich ihre Vorliebe für den Stein  als Hauptgestaltungsmittel ihres Schmucks.
 
Mit ihren Arbeiten hat sie eine anspruchsvolle Nische im Schmuckdesign gefunden und sich im Laufe der Jahre mit ihrem Schmuck etabliert.
Der Ring „Otti-verkehrt“ aus synthetischem Rubin mit Turmalin und Brillanten ist  zu ihrem Markenzeichen geworden.
 
Mit ihrer aktuellen Kreation „Numenor“, schlägt Esther Ackermann neue Wege ein.
Abseits von bunten Farben, besticht diese Serie zum einen mit ihrer klassisch anmutenden Eleganz und setzt zum anderen mit der Einführung eines außergewöhnlichen Schliffes neue Akzente.
 
www.estherackermann.de

Archivbeitrag 01.07.2010
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