Es gibt etwas Neues aus der Goldschmiede Bad Rothenfelde: auf die Magnetverschlüssen Generation 2.0 folgt mit stick-a-friend eine Innovation mit ebenso großer Anziehungskraft. Goldschmiedin Claudia Janssen hat den Smiley für die Generation web 2.0. neu erschaffen. Der Name ist Konzept: stick-a-friend.
Stick-a-friend verbindet Schmuck mit Internet und schafft damit etwas
noch nie Dagewesenes: Schmuck, der im world wide web eine eigene
Geschichte hat. Der Beginn einer Fortsetzungs-Geschichte die so oder
anders weitererzählt werden kann. Es ist die Geschichte von zwölf
Freunden, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Jeder hat eine
andere, seine eigene Geschichte. Und jede „sticker story“ steht für
einen anderen Charakter. Die Geschichten können individuell aus dem Web
verschickt, fortgesetzt, verändert und so lebendig werden. Denn die
Charaktere existieren nicht nur virtuell, sondern sind – und hier ist
die Verbindung vom world wide web zu Schmuck – auch in echtem Silber zu
haben.
Stick-a- friend ist die schmucke Antwort auf elektronische Postkarten. Stick-a-friend ist die Silbervariante für aktuelle Stimmungsbilder als schmuckgewordene Freundschaftswerbung. Lachende und weinende Gesichter – der neue Smiley der Generation web 2.0 kommt reloaded.
Als virtueller Freundschaftsbotschafter kann der virtuelle Smiley als Zeichen der Freundschaft direkt aus dem Web geladen und als Silberversion „in Echt“ per Mouseclick als Päckchen verschickt werden.
Stick-a-friend macht Laune und wirkt ansteckend: jeder Sticker trägt die Botschaft weiter und zur Verbreitung bei. Damit stellt stick-a-friend auch eine Marketing-Innovation dar.
„Emotional Jewelry ist ein Trend, der neue Ausdrucks- und Verbreitungsformen braucht“, sagt Claudia Janssen. „Und kommuniziert wird eben über das world wide web“.
Stick-a-friend sind die schmucke Variante so genannter Emoticons und entsprechen dem emotionalen Mitteilungsbedürfnis.
Emoticons sind für die Teilnehmer an der Internetkommunikation ein unverzichtbares Ausdrucksmittel um ihre Gefühlslage deutlich zu machen. So enthielt der Original-Zeichensatz des IBM-PC ab 1981 bereits Smileys.
Die älteste belegbare Verwendung von Smileys geht aber auf den amerikanischen Werbegrafiker Harvey Ball zurück. Er zeichnete im Dezember 1963 zwei Punkte und einen gebogenen Strich in einen gelben Kreis. Balls Auftraggeber war die Versicherungsgesellschaft State Mutual Life Assurance Cos. of America, die mit den Anstecknadeln das Betriebsklima heben wollte.
Zugegeben, der Smiley hat mit den Jahren an Ausstrahlung verloren und wirkt ein bisschen verstaubt. Aber gibt es einen Betrieb, der keine Aufmunterung gebrauchen könnte? Keine Party, die etwas mehr Lachen verträgt?
Stick-a-friend ist jedenfalls nicht von Pappe.
Goldschmiedin Claudia Janssen hat mit stick-a-friend den Smiley-Kult wieder absolut tragbar gemacht. In 925/- Silber wirkt der neue Smiley auch gleich viel erwachsener.
Er ist auch in Gold und mit Edelsteinen zu haben.
Mit stick-a-friend kann sich also jeder sehen lassen. Und dabei einen glänzenden Eindruck machen.
www.claudia-janssen.de