Tickende Familienbande: Das Uhrenmodell Sirius hat einen großen Bruder – den Sirius Vollkalender. Dem Familiennamen macht der Nachwuchs alle Ehre, schließlich verkörpert er die Faszination der Astronomie ganz bildhaft: Auf der Vollkalender-Uhr mit großer Mondphase sind die Himmelskörper auf der Mondscheibe auf Höhe der „6“ zu bewundern.
Wie sein kleiner Bruder Sirius zeigt auch der Vollkalender durch zeitlos elegantes Design, dass weniger manchmal tatsächlich mehr ist. Vollkommen klassisch und doch modern, sieht man ihm seine edle Abstammung schon an der Zeigerspitze an – diese ist auch wieder von Hand finissiert und in der charakteristischen stilisierten Blattform („feuille“) gestaltet. Übrigens ebenso ein Erkennungsmerkmal dieser Uhrenfamilie wie das elegante Gehäuse mit polierter Lünette und die geschwungenen Bandstege. Diese sind wie immer bei Chronoswiss Uhren verschraubt und gehören genau wie die Zwiebelkrone zu den Charakteristika der Marke.
Die harmonische Ästhetik setzt sich auf dem Zifferblatt fort: Drei zentrale Zeiger für Stunde, Minute und Sekunde, dazu zwei Datumsfenster für Monat und Wochentag bei der „12“ und die Mondscheibe mit Zeigerdatum auf Höhe der „6“ – trotz der zahlreichen Anzeigen bleibt das Zifferblattdesign klassisch und übersichtlich. Als einzigen Schmuck trägt der Sirius Vollkalender aufwendig applizierte Indizes.
Was die zwei Brüder bei aller optischen Ähnlichkeit voneinander unterscheidet, ist vor allem ihr Innenleben: Im Sirius Vollkalender tickt ein Automatikkaliber, das für die Komplikation „Vollkalender mit Mondphase“ entsprechend modifiziert wurde. Da es zugleich auch etwas voluminöser ist, trägt der große Bruder zu recht auch ein entsprechendes Gehäuse.
So hat Sirius Konkurrenz aus der eigenen Familie bekommen. Bleibt die Frage, welches Modell am Uhrenhimmel heller strahlt...
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