Erst seit wenigen Monaten auf dem deutschen Markt, hat das Sammelring-Konzept von Spinning einen fulminanten Schnellstart hingelegt.
Die Fachhändler der ersten Stunde haben innerhalb von vier Wochen nach Verkaufsstart im Durchschnitt jeweils hundert Ringe abgesetzt. In Einzelfällen standen die Handelspartner von Spinning sogar kurz davor, die 200-er Marke hinter sich zu lassen. Mit seiner Mischung aus zeitlosen Klassikern und modischem Trendschmuck spricht das Sammelring-Konzept einen breit gefächerten Kundinnenkreis an. Da ständig neue Designs und Modelle hinzu kommen, wird das Sammeln und Kombinieren nie langweilig. Schon für nur 57,- Euro gibt es drei schöne Ringe aus Sterlingsilber, die alleine oder kombiniert getragen werden können. Meyra Juweliere aus dem Münchener Olympia Einkaufszentrum ist von der Sammelring-Idee restlos überzeugt, wie die Geschäftsführer Murat und Hüseyin Bacak unterstreichen „Wir sind Anfang April mit dem Verkaufsmodul ‚Ring Queen’ an den Start gegangen und sind schon nach kurzer Zeit auf das größere Programm ‚Ring King’ mit Goldpaket umgestiegen – so überwältigend war der Erfolg. Jetzt kommt das Sortiment besser zur Geltung. In vier Wochen haben wir mehr als 180 Ringe verkauft, jede Kundin nimmt gleich zwei bis vier Ringe mit – und sie kommt schon nach kurzer Zeit wieder.“ Zahlreiche neue Stammkundinnen hat das Spinning Sammelring-System auch dem Juweliergeschäft Dygutsch aus Heide beschert: „Das Konzept mit den Ringen zum Sammeln und Kombinieren ist bei uns vom ersten Tag an voll aufgegangen; alle Kundinnen fühlen sich davon angesprochen, vom jungen Mädchen bis zur älteren Dame.“
Archivbeitrag 10.08.2009