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POINTtec schätzt vornehme Zurückhaltung bei Etiketten


JUNKERS-Fliegeruhr von POINTtec mit neuer Etiketten-Lösung. Michael Wein, Leiter Einkauf und Logistik bei POINTtec, schätzt das POINTtec-Etikettiersystem von eXtra4 Labelling Systems.

Ferdinand Eisele GmbH

Der Spezialist für Fliegeruhren setzt für seine Kollektionen auf die dezente Eleganz schwarzer Etiketten 

 

POINTtec produziert seit über 25 Jahren Uhren mit Reminiszenz an große Pioniere der Luftfahrt. Zeitmesser von „Junkers“ und „Zeppelin“ überzeugen durch markantes Design in zeitlos elegantem Stil. Der Auftritt der Uhrenmarken ist eingebettet in ein gestalterisches Gesamtkonzept, wo sich das Labelling nahtlos einfügen muss. Mit eXtra4 Labelling Systems der Ferdinand Eisele GmbH vertraut der Uhrenhersteller einem erfahrenen Anbieter, der auf maßgeschneiderte Etikettierlösungen für die Schmuck- und Uhrenbranche spezialisiert ist.
 
„Die besondere Herausforderung besteht in unserem Anspruch an Design, gepaart mit der technisch notwendigen Funktionalität“, so Michael Wein, Leiter der Abteilung Einkauf und Logistik bei POINTtec in München. Kunden wie die Lufthansa erwarten die korrekte Preisauszeichnung der Ware bereits durch den Hersteller. Das verpflichtet POINTtec, alle Uhren mit einem Barcode vom Typ EAN13 zu etikettieren. Da dieser Strichcode besonders groß ist, müssen auch die Etiketten groß sein. „Vor allem das Weiß der großen Labels war unseren Designern zu dominant“ erläutert Wein die Problematik. „Unser Wunsch: ein Etikett in Schwarz mit weißem Aufdruck.“
 
Bei eXtra4 Labelling Systems gehören schwarze Etiketten zu den Standardprodukten. Da jedoch nicht jeder Thermotransferdrucker den Negativdruck beherrscht und nicht jedes weiße Farbband die gewünschte Deckkraft besitzt, ist hier besondere Expertise gefordert. Im Hause Ferdinand Eisele beobachtet man den Markt für Etikettendrucker genau und prüft jedes Neuprodukt auf Herz und Nieren, bevor es ins Sortiment aufgenommen wird. Ebenso verfährt man mit Verbrauchsmaterialien. 
 
„Nach einiger Zeit schickte man uns Muster-Etiketten zur Ansicht“, berichtet Logis-tiker Wein. „Sie waren mit unserem Junkers-Logo samt dem EAN13-Barcode bereits fertig bedruckt und haben uns voll und ganz überzeugt – mich als EDV-Fachmann ebenso wie meine Kollegen aus dem Design-Ressort.“ 
 
Auch bei der Integration des Etikettiersystems in die EDV-Organisation vertraut man bei POINTtec den Etikettenspezialisten aus Birkenfeld. „Für die Installation“, so Wein, „kam der Geschäftsführer der Ferdinand Eisele GmbH persönlich nach München. Er ist selbst Programmierer und weiß genau, wovon er spricht. Mit ihm kann man sich als EDV-Fachmann auf Augenhöhe austauschen.“ 
 
Seit mehreren Monaten zeichnet man bei POINTtec nun schon die Uhrenkollektionen mit schwarzen Etiketten aus. „Die Labels fügen sich jetzt stimmig in das Gesamtbild unserer Markenwelten ein, statt zu dominieren“, ist Wein überzeugt. Hoher ästhetischer Anspruch beim eigenen Produkt weiß vornehme Zurückhaltung bei Etiketten eben zu schätzen.
 
Archivbeitrag 13.01.2013
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