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Neuer Weltrekord für OMEGA Markenbotschafter: Michael Phelps and Katie Hoff

OMEGA

München, 2. April, 2007 Michael Phelps erzielte fünf Weltrekorde innerhalb einer Woche. Er gewann damit bei den 12. FINA Schwimm-Weltmeisterschaften in beispielloser Manier sieben Goldmedaillen und stellte damit den Rekord von Mark Spitz ein, der bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München ebenfalls sieben Goldmedaillen errang. Auch Katie Hoff unterstrich ihren Ruf als erfolgreiche Schwimmerin und holte ihren ersten Weltrekord im Einzelwettbewerb.

Phelps, der bereits seit 2004 als OMEGA Markenbotschafter fungiert, unterbot über 400 Meter Lagen seinen, von ihm selbst drei Jahre zuvor bei den Olympischen Spielen in Athen, aufgestellten Weltrekord um mehr als zwei Sekunden. Er holte damit eine Goldmedaille mehr als Ian Thorpe, der bei den Weltmeisterschaften 2001 mit sechs Goldmedaillen nach Hause fuhr.

Gleichzeitig gewann Katie Hoff mit neuem Weltrekord über 400 Meter Lagen und sicherte sich damit ihren vierten Weltmeisterschaftstitel vor ihrem 18. Geburtstag. „Ich war so zuversichtlich wie nie zuvor“, sagte Hoff später im Interview, „die 400 Meter waren immer eine sehr schwierige Distanz für mich, aber ich fühlte mich während des gesamten Wettkampfes gut. Und als ich meinen Namen als Nummer 1 mit Weltrekord auf der Anzeigetafel aufleuchten sah, da hätte ich glücklicher nicht sein können.“

Anfang der Woche holte die neue OMEGA-Markenbotschafterin, Katie Hoff, bereits Gold über 200 Meter Lagen. Sie ist somit die erste Frau, die sowohl die 200 Meter als auch die 400 Meter Lagen in zwei aufeinander folgenden Weltmeisterschaften für sich entscheiden konnte. Auch über 4 x 200 Meter Freistil errang Hoff, an der Seite ihrer amerikanischen Teamkolleginnen, abermals Gold.

OMEGA Präsident Stephen Urquhart zum Erfolg der OMEGA-Markenbotschafter: „Bei dieser Weltmeisterschaft haben wir alle große Hoffnungen in das amerikanische Team gesetzt. Nun sind wir sehr stolz sowohl Katie Hoff als auch Michael Phelps zu ihren herausragenden Leistungen gratulieren zu können.“

Als offizieller Zeitnehmer der 12. FINA Weltmeisterschaften war OMEGA verantwortlich für die offiziellen Ergebnisse aller in Melbourne ausgetragenen Wettbewerbe. Auch die Rumänin Camelia Potec, eine weitere Markenrepräsentantin der OMEGA Uhren, ging in Australien an den Start.

OMEGA's unvergleichliches Engagement im Bereich Zeitnehmung bei Sportveranstaltungen führt zu einer endlosen Liste an Innovationen in diesem Bereich. Unter diesen neuen Technologien befinden sich beispielsweise der weltweit erste halbautomatische Zeitmesser und die berühmten „touch pads“ (Berührungsfelder), die am Ende jeder Schwimmbahn angebracht sind und somit den Schwimmern ermöglichen die Zeitmessung durch Berührung zu stoppen. OMEGA war auch der erste Zeitnehmer, der quasi in „real time“ die offiziellen Ergebnisse der Wettbewerbe innerhalb von nur 15 Sekunden dem Internet User auf www.omegatiming.com zur Verfügung stellte. Auf dieser Seite befinden sich auch die archivierten Zeitmessungen sowie alle Resultate seit 2000 bis heute. OMEGA wird zusammen mit der SWATCH GROUP Tochter SWISS TIMING bis einschließlich 2009 bei allen FINA Weltmeisterschaften die offizielle Zeitmessung übernehmen.

Seit 1932 präsentierte OMEGA bei 22 Olympischen Spielen die offizielle Zeitmessung. Auch für  die kommenden Spiele in Peking 2008 und in Vancouver 2010 sicherte sich OMEGA die Rechte.

Die Schweizer Luxus-Uhrenmarke OMEGA wurde 1848 gegründet und ist weltweit der größte Uhrenhersteller. Seit über 150 Jahren gilt OMEGA als Synonym für Uhrmacherkunst, Innovation und Präzision. OMEGA ist die einzige Uhrenmarke, die mit der Eroberung des Weltraums durch den Menschen in Verbindung gebracht wird. Im Jahr 1969 wurde die OMEGA „Moon Watch“ weltberühmt, weil sie als erste Uhr auf dem Mond getragen wurde. Getreu diesem Pioneergeist, der die Geschichte der Marke OMEGA von jeher prägte, forcierte OMEGA jegliche Erneuerungen auf dem Gebiet des Designs und der Technik. Diese stetigen Innovationen ermöglichten es OMEGA Uhren zu designen, die bis heute Extreme, wie Weltraum und Meerestiefen erobern.

Mit Hilfe zahlreicher Kooperationen auf höchster Wettkampfebene und in den verschiedenen Sportdisziplinen, wie Golf, Bobfahren, Segeln, Leichtathletik und Schwimmen gelingt es der Marke OMEGA ihr Ideal der Perfektion und Präzision mit der Unterstützung ihrer Markenbotschafter zu transportieren.

OMEGA's prominente Repräsentanten aus den Bereichen Mode und Film zeigen, wie das Image der Uhrenmarke erfolgreich auch in andere Bereiche übertragen werden kann.

Archivbeitrag 24.04.2007
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