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Neue Omega-Kampagne mit John F. Kennedy

Omega

OMEGA wirbt mit John F. Kennedy für seine Speedmaster Professional Moonwatch Chronographen. Die weltweite Kampagne zeigt ein Foto des legendären US-Präsidenten, der das Mondfahrtprogramm der Vereinigten Staaten von Amerika maßgeblich vorangetrieben hat. Die Erlaubnis für die Verwendung des Kennedy Fotos wurde bei der John F. Kennedy Library Foundation eingeholt, welche die Rechte am Namen und am Bildmaterial des verstorbenen Präsidenten verwaltet.

Die Entscheidung, mit einer Aufnahme des visionären Präsidenten für die OMEGA Speedmaster zu werben, kommt nicht von ungefähr. Während Kennedys 1000-tägiger Amtszeit starteten die Amerikaner ihren ersten bemannten Raumflug. Bei den letzten beiden Missionen des Mecury-Programms trugen die Astronauten Wally Schirra und Gordon Cooper bereits OMEGA Speedmaster Chronographen am Handgelenk (Friendship 7 bzw. Faith 7).
Bevor Gordon Cooper am 15. Mai 1963 ins Weltall startete, wurde die OMEGA Speedmaster nach zahlreichen Tests der NASA als einzige Uhr zum Einsatz auf allen bemannten Raumflügen zugelassen. Der bekannte Chronograph ist seither ein fester Bestandteil jeder NASA-Mission.

Präsident Kennedy hat sich nachdrücklich für das amerikanische Mondfahrtprogramm eingesetzt. Am 25. Mai 1961 sprach er in einer Rede vor dem Kongress zum ersten Mal die Bedeutung der Mondlandung an und sagte: „Ich glaube, dass es sich diese Nation zum Ziel setzen sollte, noch vor Ende dieses Jahrzehnts einen Menschen auf den Mond zu bringen und ihn wieder sicher auf die Erde zurückzuholen.“
Der Präsident griff diesen Punkt in einer Rede an der Rice University am 12. September 1962 erneut auf, als er verkündete: „Wir haben uns entschlossen, in diesem Jahrzehnt zum Mond zu fliegen [...]; nicht, weil es leicht ist, sondern weil es schwer ist.“
Kennedy selbst hat nicht mehr gelebt, als seine Vision einer Mondlandung durch die Apollo 11 Mission realisiert wurde. Bereits acht Jahre nachdem er die Herausforderung stellte, betrat Neil Armstrong am 21. Juli 1969 um 2.56 Uhr GMT als erster Mensch die Mondoberfläche. Der amerikanische Historiker Arthur Schlesinger sagte über diese Mission: „Wenn alles andere vergessen ist, so wird das 20. Jahrhundert doch als das Jahrhundert in Erinnerung bleiben, in dem der Mensch seine irdischen Fesseln sprengte.“ „Und“, ergänzt OMEGA-Präsident Stephen Urquhart, „er trug dabei eine Speedmaster.“

www.omegawatches.com

Archivbeitrag 08.05.2009
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