Die neue L.U.C Lunar Big Date mit ihrem Gehäuse aus 18 kt Weissgold bringt selbst nüchterne Geister zum Schwärmen.
Die Mondphase, ein Meisterbeispiel von einer Uhren Komplikation ist so präzise, dass die Anzeige des Zeitmessers vom tatsächlichen Mondzyklus um nur einen Tag in 122 Jahren abweicht. Ein kleines Kunstwerk, das in einer limitierten Serie von nur 250 Exemplaren aufgelegt wird.
Was kann poetischer sein als die Verbundenheit mit einem Himmelskörper wie dem Mond? Indem sie dem Himmel einen Platz auf ihrem Zifferblatt gibt, erinnert die neue L.U.C Lunar Big Date an die ewigen Bande zwischen der Zeit und den Sternen. Die Mondphase - Komplikation par excellence - tritt hier zusammen mit einer zentralen Stunden- und Minutenanzeige auf, dem großen Datum auf 12 Uhr und der kleinen Sekunde auf 4.30 Uhr. Hinter dem luxuriösen 42-mm-Gehäuse aus 18 kt Weissgold und dem versilberten Zifferblatt mit guillochierten „Strahlen“ und eleganten arabischen Ziffern verbirgt sich das Manufakturkaliber L.U.C 96 LD mit automatischem Aufzug.
Während seines Umlaufs um die Erde ändert der Mond seine Gestalt: Bei Vollmond liegt die der Erde zugewandte Mondseite vollständig im Sonnenlicht, bei Neumond ganz im Dunkeln, und dazwischen zeigt sie sich als Sichel mit zunehmendem oder abnehmendem Umfang. Das Intervall zwischen zwei identischen Mondphasen – auch Monat oder Lunation genannt – entspricht exakt 29 Tagen, 12 Stunden, 44 Minuten und 2,8 Sekunden.
Diese Präzision in einer Armbanduhr zu erreichen ist eine höchst komplexe Aufgabe, die von der Manufaktur Chopard mit der hochpräzisen Mechanik der L.U.C Lunar Big Date bravourös gelöst wurde: Ein Rädchen mit 135 Zähnen bewegt die Scheibe mit den einzelnen Mondphasen. Daher ist ihre Anzeige so präzise, dass die Abweichung zwischen dem Mechanismus der Uhr und dem tatsächlichen Mondzyklus in 122 Jahren nur einen einzigen Tag beträgt. Die verschiedenen Mondphasen werden in einem großen, gut ablesbaren Fenster sowohl für die nördliche als auch für die südliche Hemisphäre angezeigt. Während die Scheibe im Norden das Sternbild des Großen Bären zeigt, ist in der südlichen Hälfte das Kreuz des Südens zu sehen.
Zwei koaxial angeordnete Federhäuser sorgen dafür, dass das Herz dieser Uhr mit 28 800 Halbschwingungen pro Stunde 65 Stunden lang kontinuierlich schlägt. Das mit dem COSC-Chronometerzertifikat ausgezeichnete Uhrwerk ist durch den offenen Boden zu sehen. Die L.U.C Lunar Big Date wird in einer limitierten Serie von 250 Exemplaren aufgelegt und ist mit einem handgenähten Armband aus braunem oder schwarzem Alligatorleder mit Faltschließe erhältlich.
Gehäuse:
· Gehäuse aus 18 kt Weissgold
· Gehäusedurchmesser 42,00 mm
· Werkhöhe 10,90 mm
· Wasserdicht bis 30 Meter
· Krone aus 18 kt Weissgold 6,00 mm
· Drücker für Nullstellung aus 18 kt Weissgold
· Saphirglas entspiegelt
· Offener Boden
Werk:
· Automatikwerk L.U.C 96 LD
· Gehäusedurchmesser 33,00 mm
· Werkhöhe 5,25 mm
· Anzahl Steine 33 Rubine
· Frequenz 28.8000 Halbschwingungen/Std.
· Gangreserve ca. 65 Stunden
· Brücken mit „Genfer Streifen“
· Chronometerzertifikat (COSC)
Zifferblatt und Zeiger:
· Guillochiertes versilbertes Zifferblatt
· Dauphine Zeiger für Stunden, Minuten und kleine Sekunde
Funktionen/Anzeigen:
· Stunden- und Minutenanzeige in der Mitte
· Kleine Sekunde bei 4.30 Uhr
· Orbitale Mondphase bei 7 Uhr
· Sekundenstopp
Armband und Schließen:
· Handgenähtes Armband aus schwarzem oder braunem Alligatorleder
(20,00mm x 18,00mm)
· Faltschließe aus 18 kt Weissgold
Ref. 161918-1001 Limitierte Auflage: 250 Stück
Archivbeitrag 05.11.2009