Karli Odermatt ist eine der Schweizer Fussballikonen schlechthin. Nun ist er mit der in Zug ansässigen Uhrenmarke CIMIER eine Partnerschaft eingegangen.
In den Sechziger- und Siebzigerjahren war Karli Odermatt neben Köbi Kuhn der grosse Star der Schweizer Fussballstadien. Mit dem FC Basel wurde er fünfmal hintereinander Schweizermeister. Als Markenbotschafter der Schweizer Uhrenmarke CIMIER hat er nun zu einem andern Klassiker mit Basler Ursprung gefunden. CIMIER-Uhren wurden ab 1925 im Basellandschaftlichen Bubendorf produziert.
Mit 19 war Odermatt zum FCB gestossen und hielt seinem Team 13 Spielzeiten lang die Treue. Auch heute noch trifft man ihn meistens im „Joggeli“, dem Basler St. Jakobspark-Stadion – als VIP-Betreuer ist er nun jedoch neben dem Feld tätig. CIMIER arbeitet bereits mit verschiedenen
weiteren Schweizer Sportlegenden zusammen. So gehören neben den beiden Olympiasiegern Tanja Frieden (Snowboard-Boardercross 2006) und Heini Hemmi (Ski-Abfahrt 1976) auch Ski-Ass Walter Tresch und der ehemalige Nati-Goali Jörg Stiel zum CIMIER-Legendenteam.
Über CIMIER:
Das CIMIER-Logo zieren drei elegante Federn, die einen Helmschmuck symbolisieren, was dem französischen Wort Cimier entspricht. Der Markenname ist kein Zufall --- der Träger soll seine CIMIER mit Stolz tragen und sie soll ihm Eleganz verleihen, wie einst der Helmschmuck seinem stolzen Träger.
1925 tauchten die ersten Inserate einer gewissen Firma Lapanouse SA auf, die Schweizer Uhren unter der Marke CIMIER anpriesen. Ein Jahr zuvor war die Firma in Hölstein, im Kanton Baselland von dem Uhrmacher R. Lapanouse gegründet worden.
Einst als Pionier in der Produktion preiswerter Armbanduhren bekannt geworden, ist CIMIER heute ein unabhängiger Hersteller von hochwertigen Damen- und Herrenuhren zu einem fairen Preis.
In den 1950er bis 1970er Jahren war CIMIER einer der mengenmässig grössten Schweizer Uhrenhersteller, der jährlich über 1,5 Millionen Uhren weltweit verkaufte.
Durch eine riskante Auslagerungsstrategie verlor das Unternehmen Mitte der Achtzigerjahre einen Grossteil der Produktionsmaschinen und musste den Betrieb vorübergehend einstellen. Seit 2003 führt Martin Bärtsch und sein Team, das zuvor bei verschiedenen Schweizer Uhrenherstellern Erfahrungen gesammelt hat, die Tradition von CIMIER fort.
Karl Odermatts Wahl: Seven Seas Windrose
Über die Sieben Weltmeere: Der Seven Seas Windrose Chronograph ist der ideale Begleiter für alle Abenteurer und Bonvivants. Dank seinem ausgefallenen Design und nützlichen Anzeigen wie zweiter Zeitzone, Wochentag und Datum zählt dieser edle Chronograph aber auch stilorientierte Geschäftsmänner rund um den Globus zu seinen Fans. Angetrieben wird der Zeitmesser aus dem Hause Cimier durch ein mechanisches Automatikwerk. Neben solchen mechanischen Uhren werden im Cimier-Atelier in Zug unter der traditionsreichen Marke auch Quarzuhren hergestellt. Die Kollektion umfasst neben den Herrenuhren auch eine elegante Damenlinie.
• Automatikwerk ETA 7750
• Chronograph
• Wochentags- und Datumsanzeige
• Drehlünette für Anzeige einer
zweiten Zeitzone
• Edelstahl, satiniert/poliert, 12
Goldkügelchen 18K 750
• Saphirglas, einseitig entspiegelt
• Sichtboden, Saphirglas, mit
Schrauben fixiert
• Verschraubte Krone
• Wasserdicht 10 ATM
• Echtes Haifischlederband
• CIMIER-Druckfaltschliesse
CHF 3.450.--
www.cimier.com