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Junghans kejrt auf die inhorgenta europe zurück


Junghans

Traditionsreiche Uhrenmarke präsentiert sich nach Verkauf an eine Schramberger Unternehmerfamilie erstmals wieder in München. Kernkompetenz weiterhin Funk, Quarz und Mechanik. Lizenz für Max-Bill-Uhren verlängert.

Die inhorgenta europe, führende Fachmesse für Uhren, Schmuck, Edelsteine, Perlen und Technologie innerhalb der EU, kann 2009 einen prominenten Rückkehrer in ihren Hallen begrüßen: Junghans, eine der großen Traditionsmarken der deutschen Uhrenindustrie, stellt nach der Übernahme durch die Schramberger Unternehmerfamilie Steim wieder auf der Münchner Messe aus. Wenige Tage nach der Bekanntgabe der neuen Eigentümerstruktur meldete sich die soeben gegründete Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG Ende Januar für die inhorgenta europe an. „Wir freuen uns, dass Junghans einen Käufer und damit eine neue Zukunft gefunden hat und haben natürlich alles in unsere Macht stehende getan, um der Marke den Wiedereinstieg in München zu ermöglichen,“ so Armin Wittmann, Projektleiter der inhorgenta europe. Junghans wird sich dem nationalen und internationalen Publikum in der Halle B1 präsentieren.


Wie das Unternehmen bekannt gab, wird Junghans auf der inhorgenta europe die aktuellen Kollektionen vorstellen. „Junghans führt die 148-Jährige Tradition am Standort Schramberg fort und konzentriert sich auf seine Kernkompetenzen Funk, Quarz und Mechanik,“ so eine Unternehmenssprecherin. Auch die beliebten Max Bill-Uhren, die Junghans in Lizenz herstellt und vertreibt, werden in München zu sehen sein. Wie Junghans mitteilt, wurde der Lizenzvertrag mit der Max-Bill-Stiftung um weitere 15 Jahre verlängert.

www.inhorgenta.com

www.junghans.de

Archivbeitrag 12.02.2009
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