Über tausend Diamanten funkeln vor dunklem Hintergrund: In seiner jüngsten High-Jewelry-Kollektion setzt Baume & Mercier auf absolute Kontraste und präsentiert ein ganz besonders feminines iléa-Modell mit faszinierendem Chiaroscuro-Effekt.
Das in streng limitierter Auflage erhältliche einzigartige Modell wechselt geheimnisvoll zwischen der intensiven matten Schwärze der mit PVD behandelten Oberfläche seines Weißgoldgehäuses und dem lichten Funkeln von 970 Diamanten. Das originelle und gewagte Spiel mit Licht und Dunkelheit unterstreicht die unleugbare Kreativität und Expertise von Baume & Mercier im Design von High-Jewelry-Damenuhren.
Die iléa High Jewelry ist das jüngste Modell in einer Reihe edler Damenuhren von Baume & Mercier. Bereits in den 1940er Jahren machte sich das Haus mit der legendären Marquise einen Namen; in den 1970ern wurden die Modelle Stardust, Mimosa und Galaxie im wichtigsten Juwelierwettbewerb der Welt mit der Goldenen Rose von Baden-Baden ausgezeichnet (1972 und 1973).
Das bezaubernd schöne Modell iléa High Jewelry ist das jüngste Beispiel für dieses stolze Erbe. Es folgt der Tradition des Hauses, alljährlich ein Jewelry-Modell in limitierter Auflage herauszubringen, bei dem den kreativen Köpfen des Design-Studio-Teams freie Hand gelassen wird. In diesem Jahr nahm sich Baume & Mercier-Designerin Sabine Rochat des 2008 von ihr kreierten iléa-Modells an und interpretierte es vollkommen neu. So wagte sie sich an die Kombination von Weißgold mit einer matten schwarzen PVD-Beschichtung und setzte die knapp 1.000 Diamanten, welche die weichen, sinnlichen Kurven des iléa-Modells wie ein Fluss umspielen, damit perfekt in Szene. Die komplett mit Diamanten besetzte, breitere Ziffernblattumrandung ermöglicht einen großzügigeren Blick auf das dreistufige Zifferblatt. Zwischen dem mit Edelsteinen besetzten Zifferblattfond und dem oberen Saphirglas wurde eine transparente Schicht Saphirglas mit zart metallisierten römischen Ziffern und dem Baume & Mercier-Markennamen eingearbeitet. Am Armband bedeckt ein konvex geschliffenes Saphirglas auch die edelsteinbesetzten inneren Kettenglieder und unterstreicht so das strahlende Funkeln der Diamanten ebenso wie die anmutige Formgebung des Armbands.
Für diese einzigartige Kreation wurde der Durchmesser der Uhr auf 34 mm vergrößert (beim klassischen iléa-Modell beträgt er 30 mm), und bietet jetzt einem mechanischen Automatikwerk Raum.
Durch den Gehäuseboden aus Saphirglas lässt sich die spektakuläre Schwungmasse bewundern, die im gleichen mattschwarzen Farbton wie das Gehäuse gehalten und mit Genfer-Streifen-Dekor geschmückt wurde.
In ihrer einzigartigen Kombination aus Licht und Schatten verkörpert die iléa High Jewelry perfekt die Mischung aus technischer und ästhetischer Kreativität, die die Uhren von Baume & Mercier seit 1830 auszeichnet.
Archivbeitrag 13.10.2009