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EI, EI, EI wie prachtvoll!


Emil Becker

Was verbindet die kostbaren aus dem „Ei gepellten“ Kleinode des Hauses Emil Becker mit jenen aus der legendären Manufaktur des Carl Fabergé? Beide sind sie kunstvolle Schätze, Juwelen mit Kult-Status, handgefertigte, wertvolle Pretiosen.

Zweifellos hat der bedeutende Hofjuwelier des russischen Zaren diese außergewöhnlichen Schmuckobjekte weltberühmt gemacht. Doch das kleine Unternehmen aus Kirschweiler am Rande Idar-Obersteins hat von 1976 an mittlerweile dreimal so viele Ei-Objekte mit einer kleinen Schar großartiger Mitarbeiter - allesamt Meister ihres Faches - geschaffen, ohne auch nur an Kopie oder Nachbildung der geschätzten Werke Fabergés zu denken. Tatsächlich entstanden und entstehen im Hause Becker unter der Regie von Manfred Wild nur Eigenschöpfungen, Unikate, jedes Stück einzigartig. Absolut außergewöhnlich: die Höhendimensionen von bis zu 70 cm.  

Faszinierend fantasievoll: die spürbar detailversessene Bearbeitung, jedem Edelstein seine schönsten Eigenschaften entlockend. Und wenn sich das Ei wie ein Schatzkästlein öffnet und den überraschten Blicken karatverliebte Gold- und Edelstein-Blüten offenbart, ist die funkelnde Pracht oftmals nicht nur erlesene Wohn-Skulptur, sondern birgt in ihrem Innern ein fantastisches Schmuckstück, das sich herausnehmen und z.B. anstecken lässt. Von Menschen mit Passion für Raritäten, die ihre Haltung gern als Attitüde zielgerichteten Geschmacks definieren! Manfred Wild hat seine „Lieblinge“ in einem wunderbaren Bildband verewigt, um auch jenen Freude zu bereiten, die sich auf das Ansehen beschränken.  

www.emilbecker.de

Archivbeitrag 28.10.2011
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