Edelsteine entstehen in freier Natur und sind in ihrem Rohzustand einfache, unauffällige Steine.
Um ihr schönes Äußeres zu entfachen müssen sie geschliffen werden. Die gängigsten Arten, um den Steinen einen Glanz zu verleihen, sind geometrische Formen: rund, oval, quadratisch, rechteckig, dreieckig oder kegelförmig.
Neben diesen Methoden, gibt es auch Fantasieschliffe: Losgelöst von bestimmten Regeln setzt der Schleifer seine eigene Kreativität und Fantasie ein. Bei der Entstehung des Werkes kommt es zu einem Dialog zwischen Stein und Künstler. Ein Schliff wird also nicht nur im Kopf des Künstlers geschaffen, sondern "in der Auseinandersetzung mit dem Stein, mit den Anforderungen und Möglichkeiten des Lichts und im Spiel der Facetten", so der Antwerpener Schleifer Gabi Tolkowsky, der wesentlich zum Trend der Fantasieschliffe beigetragen hat.
bastian inverun schließt sich dem Trend an und verzaubert mit einem wirkungsvollen Bergkristall im Fantasieschliff und Sterlingsilber.