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Schmuck Boulevard - Kristen Steward, Kanye West, One Direction, Erin Wasson, Harry Winston, Lindsay Lohan

Was passt denn besser Zusammen als die schillernde Promi-Welt und das Thema Schmuck und Uhren? Wir haben wieder die Top Meldungen der Szene für Sie zusammengestellt.

Ist Kristen Stewart eine Schmuckdiebin?

Twilight-Star Kristen Stewart könnte sich von ihren Top-Gagen sicher so manches Schmuckstück leisten. Doch die Klunker einfach zu kaufen wäre ja langweilig. Außerdem finden sich zumindest die Requisiten aus den Filmen normalerweise nicht im Handel. Was also tun?

Die junge Aktrice macht sich da nicht viele Gedanken und nimmt einfach von jedem Filmset das mit, was ihr so gefällt. Sie hat daraus in den letzten Jahren eine Art Sport gemacht. "Von jedem Filmset nehme ich zwei bis drei Dinge mit", so der Originalton. "Sie erinnern mich an die schöne Zeit und ich kann sie immer wieder tragen."

Wer nun denkt, dass hier etwas Verbotenes vor sich geht, der irrt sich jedoch. Kristen Stewart betont, dass sie die Requisiten keineswegs einfach so stehle, sondern bei den Stylisten und Filmausstattern immer brav um Erlaubnis frage. Es kommt allerdings die Frage auf, ob die Verantwortlichen wirklich jedem Mitnehmwunsch der schönen Kristen zustimmen. In diesem Zusammenhang betont sie, dass die bislang aufgrund ihres Charmes noch jeden Wunsch erfüllt bekam.

Schmuckstücke haben es der Schauspielerin besonders angetan. Laut eigener Aussage verfügt sie inzwischen über ein Sammelsurium an Filmutensilien, zum Beispiel die schönen Ringe, welche sie in den einzelnen Teilen der Twilight-Filme getragen hat. Darunter ist übrigens auch der Hochzeitsring, mit dem sie als Bella Swan ihren Edward im Film geheiratet hat. Auf diesen schönen Ring (und die Hochzeit an sich) ist bestimmt so manches Mädchen neidisch.

Teure Schmuckgeschenke für Kim Kardashian von Lover Kanye West

Dass die amerikanischen Hip Hop Stars ihren Reichtum gerne nach außen tragen, dürfte kein großes Geheimnis mehr sein. Doch auch die Frauen und Freundinnen profitieren gerne davon, besonders wenn sie Kim Kardashian heißen.

Gleich fünf Armreifen des französischen Nobelschmuck-Herstellers Cartier bekam die Schauspielerin kürzlich geschenkt, der Gönner ist ihr derzeitiger Freund, Rapper Kanye West. Den beiden scheint es momentan ziemlich gut zu gehen, denn sie freuen sich auf ihr erstes Baby und verbringen gerade eine Auszeit in Paris. Da bietet es sich doch geradezu an, einmal in den edlen Boutiquen der weltbekannten Labels zu stöbern und einige besonders schöne Schmuckstücke für die Liebste mitzunehmen.

Stolz zeigte die Schauspielerin Bilder ihres neuen Schmucks auf einem Internetportal, insgesamt machte ihr Freund rund 26.000 Euro locker, um seine Liebste mit Geschenken einzudecken. Kein Wunder also, dass Kim Kardashian betont: Ich bin so glücklich!

Doch Schmuck ist längst nicht das einzige, wofür die beiden ihr Geld ausgeben. Erst vor wenigen Wochen haben sie im nobelsten Stadtteil von Los Angeles - Bel Air - ein neues Familienanwesen erworben, welches knapp 11 Millionen Dollar gekostet hat. Schaut man sich die Jahresverdienste der beiden an, so dürfte sie diese Summe aber nicht besonders schmerzen. Und bis das Baby da ist, werden sicherlich noch einige weitere Scheine über die Ladentische der Boutique und Kaufhäuser dieser Welt wandern.

Popgruppe One Direction bringt eigene Schmuckkollektion heraus

Zu den Shootingstars in der Popmusik-Branche zählt momentan die britische Gruppe One Direction. Mit ihren frischen Songs erobert sie die Herzen der Teenager in aller Welt, die Jungs möchten sich jedoch nicht nur auf das Musikmachen konzentrieren, sondern nutzen ihre Popularität auch dazu aus, auf anderen Märkten Geld zu verdienen.

Dazu gehört beispielsweise auch eine eigene Schmuckkollektion, die kürzlich in Zusammenarbeit mit einer britischen Kaufhauskette vorgestellt wurde. Zu dieser Kollektion zählen Armbänder, Ketten, Ringe und Uhren, mit denen die Fans ihre Verbundenheit zu den fünf Jungs dokumentieren können.

Man achtete speziell darauf, dass die Schmuckstücke und Uhren auch für die jüngeren Fans erschwinglich bleiben. Daher kostet kein Stück mehr als umgerechnet 35.- Euro, los geht es schon bei ca. 15.- Euro. Da dürften viele Eltern aufatmen, deren Kinder ihnen zukünftig in den Ohren liegen werden und so lange betteln, bis Papa oder Mama ein solches Schmuckstück kauft.

Die Schmuckkollektion von One Direction ist übrigens längst nicht der einzige Deal, den die Popgruppe mittlerweile eingefädelt hat. Heutzutage betrachten die Manager junge Popgruppen wohl eher als kapitalbringende Unternehmen, nicht mehr als reine Künstler oder Sänger. Und so verwundert es nicht, dass zukünftig auch Puppen, Kopfhörer und andere Gegenstände des alltäglichen Lebens mit dem Label von One Direction auf den Markt kommen werden.

Wo sich Topmodel Erin Wasson die Inspirationen für Ihre Schmuckstücke holt

Dass Topmodels auch ihre eigenen Schmuckkollektionen auf den Markt bringen, dürfte keine bahnbrechende Neuheit mehr sein. Viel interessanter ist jedoch, woher die Damen die Ideen für ihre Schmuckstücke nehmen, bzw. welch eigenartige Wege die menschliche Inspiration manchmal nimmt.

Man kennt das Topmodel Erin Wasson als Markenbotschafterin des Kosmetik-Labels Maybelline, für das sie mehrere Jahre gearbeitet hat. Momentan steht die schöne Amerikanerin für die Trend-Schuhmarke Rockport als Markenbotschafterin an vorderster Front. Doch das ist noch längst nicht alles. Wie viele Topmodels hat auch Erin Wasson mittlerweile ihre eigene Textilkollektion auf den Markt gebracht. Der neueste Coup ist jedoch ihre Schmucklinie mit dem Namen "Low Luv", die derzeit in den Handel kommt.

In diesem Zusammenhang wurde das Topmodel kürzlich von einem amerikanischen Internetmagazin interviewt. Dort gab es interessante Einblicke in die Ideenfindung für ihre Schmuckstücke. Laut eigener Aussage lässt das Model sich für ausgefallenen Schmuck auch gerne einmal von Einrichtungsgegenständen oder ganzen Gebäuden beeinflussen. Da reicht schon eine einfache Hängelampe, ein besonders schöner Vorhang oder eine schlichte Tür, um sie auf Ideen für neue Schmuckstücke zu bringen.

Ihren eigenen Kleidungs- und Schmuckstil beschreibt Wasson als eher einfach und zweckmäßig. Laut eigener Aussage besitzt sie beispielsweise ein Paar Stiefel, das mittlerweile zu ihren Lieblingsschuhen avanciert ist, und das sie deshalb schon mehrfach neu besohlen ließ. Bei der übrigen Kleidung reicht ihr ein einfaches weißes T-Shirt in Verbindung mit einer schlichten Jeans - schließlich sei man damit immer gut und zeitlos angezogen. Im Zusammenhang mit dem Verkauf ihrer Schmuckkollektion betont die amerikanische Schönheit, dass ein Teil des Erlöses für diverse Charity-Aktionen und Organisationen gespendet werde. So setzt sie sich beispielsweise für den Schutz von Wildpferden in den USA ein. Das dürfte für viele Frauen ein Argument mehr sein, sich ein Stück aus der Kollektion des Topmodels zu leisten.

Schweizer Uhrenhersteller Swatch kauft US-Nobel-Uhrenmarke Harry Winston

Nachdem das Geschäft mit günstigen Uhren, für die der Schweizer Uhrenhersteller Swatch seit Jahrzehnten bekannt ist, in den letzten Jahren eher schleppend lief, möchte das Unternehmen nun in den Markt für hochpreisige Uhren und ebensolchen Schmuck expandieren. Daher übernehmen die Schweizer den amerikanischen Uhren- und Schmuckhersteller Harry Winston für rund 750 Millionen Euro.

Dabei lief es auch für den US-Nobelhersteller in den letzten Jahren alles andere als rund. Inzwischen haben sich laut Untersuchungen von Experten Schulden in Höhe von bis zu 250 Millionen Dollar angesammelt - Verbindlichkeiten, die Swatch ebenfalls mit übernimmt und daher begleichen muss. Trotzdem verspricht sich der Schweizer Traditionshersteller vom Kauf des US-Unternehmens insbesondere einen Imageschub, immerhin verfügt Harry Winston beispielsweise über eine Niederlassung auf der ersten Straße in New York, der Fifth Avenue.

Dass der Schweizer Modeuhren-Konzern und der US-amerikanische Hersteller von Luxusuhren und Schmuck fusionieren, kommt für Fachleute nicht überraschend. Immerhin verfügt Harry Winston bereits seit vielen Jahren über eine Fertigungsstätte im schweizerischen Genf. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen gut 500 Mitarbeiter in aller Welt.

Doch der Schub an Prestige ist längst nicht alles, was sich Swatch von der Übernahme des US-Herstellers verspricht. Ein weiterer Kaufgrund war der damit verbundene Einstieg bzw. Zugang zum internationalen Markt für Diamanten. Der Hintergrund: Harry Winston produziert nicht nur Uhren und Schmuck, sondern besitzt eine eigene Tochterfirma, die sich mit der Förderung von Diamanten beschäftigt.

Für das Schweizer Unternehmen Swatch ist der Kauf von Harry Winston seit mehr als zehn Jahren die erste größere Investition. Sie dürfte nur deshalb möglich sein, weil der Uhrenhersteller nach mehreren mageren Jahren im vergangenen Jahr erstmals wieder einen Rekordumsatz von rund 6,5 Milliarden Euro vermelden konnte, verbunden mit einen Höhenflug der entsprechenden Unternehmensaktie.

Hat Langfinger Lindsay Lohan auch bei Liz Taylor zugeschlagen?

Inzwischen dürfte ja hinlänglich bekannt sein, dass Lindsay Lohan (26) in der Vergangenheit des Öfteren ihre Finger in fremde Töpfe gesteckt hat. Bereits mehrere Gerichtsverhandlungen wurden gegen die Schauspielerin geführt - nicht nur wegen eben jenen Diebstählen in Geschäften und Hotels, sondern auch wegen Drogenkonsums sowie diverser Verstöße gegen die Verkehrsregeln.

Da läuft es beruflich gerade etwas besser. Im der neuen Horrorkomödie "Scary Movie 5" spielt sie eine der Hauptrollen, außerdem ist sie an der Seite von Hollywood-Diva Liz Taylor in der Verfilmung deren aufregenden Lebens zu sehen. Alles eitel Sonnenschein also?

Leider nicht ganz. Denn mit dem Namen "Liz Taylor" ist das Stichwort schon gegeben. Auch diesbezüglich holt Lindsay Lohan ihre wenig ruhmreiche Vergangenheit wieder ein. Immer lauter werden Stimmen, die LiLo den Diebstahl am Schmuck der Filmdiva Liz Taylor vorwerfen.

Und das Ganze kam so: Aus Dankbarkeit schenkte Liz Taylor ihrer persönlichen Krankenschwester ein teures Armband. Mit eben dieser Krankenschwester freundete sich Lohan während der Dreharbeiten zum neuen Film an. Als das Jungsternchen das Armband entdeckte, war die Begeisterung groß. Immer wieder ließ Lindsay verlauten, sie hätte auch gerne ein solch schönes Armband.

Schließlich kam es, wie es kommen musste: Irgendwann war das Armband weg. Personen aus dem Umfeld der beiden behaupten, dass es genau an jenem Tag verschwunden sei, als Lindsay Lohan zu Besuch bei der Krankenschwester war. Nach mehreren Drohungen, das Ganze öffentlich zu machen, soll ein Mitarbeiter Lohans den Schmuck schließlich zurückgebracht haben. Ob die Ausführung allerdings bis ins Detail stimmen, bleibt fraglich. Bis jetzt gab es diesbezüglich noch keine offizielle Mitteilung.

Archivbeitrag 18.02.2013
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